WildtiereMit der Zeitumstellung steigt das Risiko von Wildtierunfällen
lt, sda
27.10.2022 - 10:14
Der Schweizer Tierschutz hat im Hinblick auf die Zeitumstellung am kommenden Wochenende die Autofahrenden vor Kollisionen mit Wildtieren gewarnt. Weil sich Rehe, Hirsche und Wildschweine gerne in der Dämmerung auf Futtersuche begeben, steige das Risiko von Unfällen.
Keystone-SDA, lt, sda
27.10.2022, 10:14
SDA
Viele Wildtiere seien überfordert, wenn sich das Verkehrsaufkommen wegen der Zeitumstellung plötzlich ändere, teilte der Schweizerische Tierschutz (STS) am Donnerstag mit. Weil dadurch die Dämmerung früher eintritt, sind auch mehr Autos auf den Strassen unterwegs.
Genau in dieser Zeit bewegten sich die Wildtiere gerne, um Eicheln und andere heruntergefallene Baumfrüchte aufzusammeln. Dabei müssten sie oft Strassen überqueren. Damit steige die Gefahr von Kollisionen.
Der STS ruft deshalb die Autofahrerinnen und -fahrer dazu auf, bei Warntafeln, an unübersichtlichen Stellen im Wald, an Hecken oder hohen Getreidefeldern das Tempo zu reduzieren und dabei vor allem den rechten Strassenrand im Auge zu behalten. Wenn Tiere gesichtet werden, sollte langsamer gefahren und das Abblendlicht eingeschaltet werden.
Nach Angaben des STS werden pro Jahr rund 20'000 Wildtierunfälle gemeldet. Die Dunkelziffer sei jedoch weit höher. Die meisten Unfälle ereigneten sich im Herbst.
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
10.12.2024
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
Es ist ein spektakulärer Erpressungsversuch: Mit privaten Fotos und Videos soll ein Trio aus dem Raum Wuppertal versucht haben, die Familie von Ex-Rennfahrer Michael Schumacher um 15 Millionen Euro zu erpressen. Nun beginnt der Prozess in Wuppertal DE.
10.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Erpressungsfall Schumacher: Prozess beginnt
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen