Die Fachleute der Rettungskette beim Einsteigen in die Swiss-Machine in Zürich.
18 Tonnen Material müssen mit: Das Team der Rettungskette bei der Vorbereitung in Zürich.
Vorbesichtigung: Vor dem Abflug inspiziert eine Redog-Mitglied mit ihrem Hund den Rega-Jet.
Es soll ihnen an nichts fehlen: Verpflegungsstelle für die Suchhunde in Zürich.
Schweizer Rettungskräfte sind unterwegs - Gallery
Die Fachleute der Rettungskette beim Einsteigen in die Swiss-Machine in Zürich.
18 Tonnen Material müssen mit: Das Team der Rettungskette bei der Vorbereitung in Zürich.
Vorbesichtigung: Vor dem Abflug inspiziert eine Redog-Mitglied mit ihrem Hund den Rega-Jet.
Es soll ihnen an nichts fehlen: Verpflegungsstelle für die Suchhunde in Zürich.
Mit etwa einer halben Stunde Verspätung sind rund 80 Rettungskräfte der Rettungskette und acht Suchhunde vom Flughafen Zürich gestartet. Sie fliegen mit einem Flugzeug der Swiss nach Adana. Mit an Bord sind auch rund 18 Tonnen Material.
Auftrag der Rettungskette Schweiz ist Leben retten und Verschüttete bergen, wie Sebastian Eugster, Teamleiter der Rettungskette Schweiz, erklärte. Was die Helferinnen und Helfer erwartet, würden sie erst vor Ort sehen. Eugster rechnete zunächst mit einer Einsatzzeit von 7 bis 10 Tagen.
Bereits etwa eine Stunde vor diesen Rettern hat ein Rega-Jet abgehoben mit sechs Suchhunden von Redog und zehn Personen an Bord. Diese arbeiten dann vor Ort mit türkischen Rettungskräften zusammen.