Feyenoord-Fans ziehen durchs Berner Breitenrainquartier, eine Wohngegend.
Voller Vorfreude: Die Anhänger von Feyenoord Rotterdam auf dem Fanmarsch in Bern.
Der niederländische Fussballverein Feyenoord Rotterdam trifft am Donnerstagabend auf die Berner Young Boys.
Die Fussballfans aus Rotterdam prägten am Donnerstag das Berner Stadtbild.
Die Fans von Feyenoord legten den Verkehr über die Berner Kornhausbrücke vorübergehend still.
Die Polizei markiert am Donnerstagnachmittag sichtbar Präsenz in der Berner Innenstadt. Grund dafür sind die Fussballfans von Feyenoord Rotterdam.
Viele Feyenoord-Fans und viel Polizei
Feyenoord-Fans ziehen durchs Berner Breitenrainquartier, eine Wohngegend.
Voller Vorfreude: Die Anhänger von Feyenoord Rotterdam auf dem Fanmarsch in Bern.
Der niederländische Fussballverein Feyenoord Rotterdam trifft am Donnerstagabend auf die Berner Young Boys.
Die Fussballfans aus Rotterdam prägten am Donnerstag das Berner Stadtbild.
Die Fans von Feyenoord legten den Verkehr über die Berner Kornhausbrücke vorübergehend still.
Die Polizei markiert am Donnerstagnachmittag sichtbar Präsenz in der Berner Innenstadt. Grund dafür sind die Fussballfans von Feyenoord Rotterdam.
Über 2000 Fans von Feyenoord Rotterdam haben am Donnerstag die Stadt Bern in Beschlag genommen — die Polizei hat 33 Personen angeehalten, bereits zuvor wurden 44 Einreisesperren verhängt.
Mehr als 2000 Fans des niederländischen Fussballklubs Feyenoord Rotterdam haben am Donnerstag die Stadt Bern in Beschlag genommen. Die Polizei hat 33 Personen angehalten. Bereits an den Zollstellen wurden 44 Einreisesperren verhängt.
Die Polizei zog aber frühzeitig zwei Dutzend Gästefans aus dem Verkehr, die potenziell gefährliche Gegenstände und Vermummungsmaterial auf sich getragen hatten. Sie wurden in sogenannte Festhalteräume gebracht, wie eine Sprecherin der Berner Kantonspolizei am frühen Abend sagte.
Die 33 angehaltenen Personen hatten teilweise auch mit Sand gefüllte Handschuhe bei sich, wie die Kantonspolizei Bern nach Spielschluss mitteilte. An den Grenzübergängen auf verschiedenen Verkehrsrouten führte die Eidgenössische Zollverwaltung umfangreiche Kontrollen durch und die Bundespolizei (fedpol) verhängte insgesamt 44 Einreisesperren.
Im Bereich des Stadions durchbrachen Feyenoord-Anhänger kurzfristig die vorgelagerte Kontrolle, so dass die mit einem Grossaufgebot präsente Polizei, kurzfristig «Mittel» einsetzen musste, wie es in der Mitteilung hiess.
Gästefans mit schlechtem Ruf
Der Fanmarsch zum Stadion wurde toleriert, er führte über die Kornhausbrücke ins Wohnquartier Breitenrain und von dort zum Stadion. Für die Stadtberner Behörden war das offensichtlich nicht die gewünschte Route. Doch ein Dialog und Absprachen im Vorfeld mit den Gästefans waren laut Polizei nicht möglich.
Entwarnung für die Innenstadt wollte die Polizei am frühen Abend noch nicht geben – offenbar waren Hunderte Rotterdamer ohne Ticket nach Bern gereist. Wo sie den Match verfolgen wollten, war unklar.
Feyenoord Rotterdam war am Donnerstagabend zu Gast bei den Berner Young Boys. Die beiden Mannschaften spielen in derselben Gruppe der Europa League.
Bilder des Tages
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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