Yosemite-NationalparkYosemite-Nationalpark: Teenie stürzt bei Selfie in den Tod
Ani Antunovic
7.9.2018
Aus 250 Metern Höhe soll ein 18-Jähriger in einem US-Nationalpark in die Tiefe gestürzt sein. Offenbar war er abgerutscht, als er ein Selfie machen wollte.
Der 18-jährige Jugendliche aus Jerusalem sei nahe dem höchsten Punkt des Wasserfalls Nevada Falls gefallen, teilte die Gerichtsmedizin im Bezirk Mariposa County am Donnerstag mit. Die Ursache für den Sturz am Vortag war demnach nicht sofort klar, das Geschehen werde aber wie ein Unfall behandelt. Ein Yosemite-Sprecher sagte, nach dem Tod des jungen Mannes seien Ermittlungen eingeleitet worden. Weitere Informationen könne er nicht nennen.
Die Zeitung «Jerusalem Post» meldete, das israelische Aussenministerium habe den Tod des Jugendlichen bestätigt. In Zusammenarbeit mit den US-Behörden werde die Überstellung des Leichnams organisiert. Parkinformationen zufolge liegt der höchste Punkt des Wasserfalls auf 610 Höhenmetern.
Rund 140 Tote: Sturm «Helene» wird zum Wahlkampfthema
Washington, 02.10.2024: Ganze Regionen von der Aussenwelt abgeschnitten, weit mehr als 100 Tote: Sturm «Helene» hat im Südosten der USA verheerende Zerstörungen angerichtet und ist nun ein Wahlkampfthema.
Sowohl der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump als auch seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris machten sich ein Bild von der Lage.
Trump besuchte den stark betroffenen Bundesstaat Georgia und greift Harris und die Regierung von US-Präsident Biden an.
Harris traf sich am Montagabend in der US-Hauptstadt Washington mit Vertretern des US-Katastrophenschutzes Fema - die Demokratin will am Mittwoch in die betroffene Region in Georgia reisen.
Besonders viele Tote gab es in North Carolina, South Carolina und Georgia. Georgia und North Carolina zählen im US-Wahlkampf zu den sogenannten Swing States, die besonders umkämpft sind.
03.10.2024
Sean «Diddy» Combs: 120 weitere mutmassliche Opfer?
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MISSBRAUCH, DROHUNGEN, SEX-PARTYS:
Sean «Diddy» Combs ist mit schweren Anschuldigungen konfrontiert
COMBS PLÄDIERT AUF NICHT SCHULDIG
Der Rapper weist sie zurück und will freikommen,
doch jetzt melden sich 120 weitere mutmassliche Opfer
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«PUFF DADDY», «P. DIDDY», «DIDDY»
Seit rund zwei Wochen sitzt er wegen Sexhandel und organisierte Kriminalität in Untersuchungshaft
02.10.2024
US-Bundesstaat Florida: Hurrikan Helene fordert 150 Todesopfer
Der Hurrikan Helene tobt seit Donnerstagabend im US-Bundesstaat Florida. Mehr als 975'000 Haushalte haben keinen Strom, Strassen und Häuser sind überschwemmt. Im Video siehst du, wie der Sturm wütet.
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