MysteriösesZeitumstellung erhöht Gefahr von Kollisionen mit Wildtieren
jc, sda
27.3.2024 - 09:48
Ab Montag sind Automobilisten teils wieder in der Dunkelheit unterwegs. Um Kollisionen mit Wildtieren zu verhindern, sollten Autofahrerinnen und Autofahrer ihr Fahrzeug noch aufmerksamer lenken, schreibt der Schweizer Tierschutz in einer Mitteilung. (Symbolbild)
Keystone
Wildtiere achten weder auf den Verkehr noch auf die Zeitumstellung der Menschen. Angesichts der Umstellung auf die Sommerzeit von kommendem Sonntag warnt der Schweizer Tierschutz vor Kollisionen mit Reh, Dachs und anderen Wildtieren.
Keystone-SDA, jc, sda
27.03.2024, 09:48
SDA
Das Risiko von Kollisionen sei höher, weil ab Montagmorgen wieder mehr Menschen in der Dunkelheit mit ihren Autos unterwegs seien, wie der Schweizer Tierschutz (STS) in einer Mitteilung von Mittwoch schreibt. Die Autofahrerinnen und Autofahrer sollten entsprechend das Tempo drosseln und «noch aufmerksamer» fahren.
Neben dem stärkeren Verkehr in der Dämmerstunde sei auch die aktuelle Paarungszeit eine Herausforderung. Weil sich etwa Dachs und Iltis auf die Fortpflanzung konzentrierten, würden sie noch weniger auf den Verkehr achten. Automobilistinnen und -Mobilisten sollten daher auch den rechten Fahrbahnrand besonders im Auge behalten.
Sollte es trotz aller Vorsicht zu einem Zusammenstoss mit einem Wildtier kommen, muss die Polizei informiert werden. Einem verletzten Tier solle man auf keinen Fall zu nahe kommen, schreibt der STS, da die Tiere dadurch verängstigt werden könnten und ihre Verletzungen bei Flucht- oder Abwehrversuchen verschlimmert werden könnten. Tote Tiere sollten an den Hinterbeinen an den Fahrbahnrand gezogen werden.
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Washington, 19.03.2025: Gestrandete Astronauten zurück auf der Erde: Nach rund neun Monaten auf der Internationalen Raumstation ISS, landet eine «Crew Dragon»-Raumkapsel mit Suni Williams und Butch Wilmore vor der Küste des US-Bundesstaates Florida im Meer.
Mit an Bord sind der US-Astronaut Nick Hague und der russische Kosmonaut Alexander Gorbunow.
Rund 17 Stunden zuvor hatte die von der Raumfahrtfirma SpaceX gefertigte Kapsel namens «Freedom» von der ISS abgedockt.
Williams und Wilmore waren Anfang Juni zur ISS gekommen und sollten eigentlich nur rund eine Woche dort bleiben. Aufgrund von technischen Problemen mit ihrem «Starliner»-Raumschiff entschied die Nasa aus Sicherheitsgründen jedoch, das vom US-Konzern Boeing entwickelte Raumschiff leer zur Erde zurückfliegen zu lassen.
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