Kryptowährungen wie der Bitcoin sind am Donnerstag den zweiten Tag in Folge deutlich gefallen.
Der Bitcoin als bekannteste und älteste Digitalwährung fiel in der Nacht auf Donnerstag auf der Handelsplattform Bitstamp um etwa 9,5 Prozent auf bis zu 6253 US-Dollar.
Am Mittwoch hatte der Bitcoin bereits bis rund 7 Prozent an Wert verloren. Damit verlor die Kryptowährung innerhalb von gerade einmal 14 Stunden mehr als 1000 Dollar an Wert.
Auch andere Kryptowährungen wie Ether, XRP oder Eos gerieten weiter unter Druck, zum Teil noch deutlich stärker als der Bitcoin. Die Internetseite Coinmarketcap gab an, dass sich der Wert aller rund 1900 Kryptowährungen seit Mittwoch von knapp 240 Milliarden Dollar auf aktuell 202 Milliarden Dollar verringert habe.
Starke Preisschwankungen sind bei Digitalwährungen üblich. Als Grund für den jüngsten Preisrutsch gilt ein Bericht der Internetseite "Business Insider" vom Mittwoch. Dem Bericht zufolge hat die Investmentbank Goldman Sachs Pläne auf Eis gelegt, in den Handel mit Kryptowährungen einzusteigen.
Schon in den Wochen und Monaten zuvor hatte das Interesse der Anleger gegenüber den neuartigen Digitaldevisen in der Tendenz abgenommen. Als ein wesentlicher Grund dafür gilt das bislang vergebliche Warten auf die Einführung eines börsengehandelten Indexfonds (ETF) auf Digitalwährungen.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze