Die Angebotsmieten in der Schweiz sind im Juni 2019 gemäss dem Mietindex des Immobilienportals Homegate zum Vormonat um 0,1 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat liegt das Plus bei 0,4 Prozent.
Aktuell steht der von Homegate in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhobene Angebotsmietindex bei 113,7 Punkten, wie der Immobilienportalbetreiber am Mittwoch mitteilte.
Regional entwickelten sich die Preise in den meisten Kantonen und Städten unauffällig. In den Kantonen Luzern (+0,5%), Waadt (+0,6%), Neuenburg (+0,9%) sowie in den Städten Lausanne (+1,1%) und Luzern (+0,4%) stiegen die Angebotsmieten etwas an.
In den Kantonen Baselland (-0,5%), Tessin (-0,4%), Schwyz (-0,7%), Glarus (-0,8%) und Zug (-0,8%) gingen die Mieten runter. Im Kanton Basel-Stadt blieben die Angebotsmieten unverändert.
Der Homegate-Angebotsmietindex misst die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen anhand der aktuellen Marktangebote.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
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Washington, 12.03.2024: US-Präsident Biden will die Steuern für Superreiche und Konzerne erhöhen.
Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
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Boeing sackt plötzlich ab: Mehr als 50 Verletzte
Bei einem Zwischenfall auf einem Flug zwischen dem australischen Sydney und der neuseeländischen Stadt Auckland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein "technisches Problem" habe am Montag an Bord der Boeing 787-9 Dreamliner eine heftige Turbulenz ausgelöst.