Eine 1,24 Kilogramm schwere Schneekrabbe hat bei einer Auktion im Westen Japans einen Rekordpreis von umgerechnet rund 46'000 Franken erzielt.
Das Krustentier wurde von einem Fischgrosshändler in der Stadt Tottori ersteigert und soll nun an ein Restaurant in der Hauptstadt Tokio weiterverkauft werden.
Es sei im Japanischen Meer vor der Küste der gleichnamigen Präfektur Tottori gefangen worden, berichteten örtliche Medien am Donnerstag. Schneekrabben – ihr weisses Fleisch ist etwas süsser als das anderer Krabben – gelten als Delikatesse.
Der Preis der Schneekrabbe sei ein bisschen höher gewesen als erwartet, sagte der Fischhändler Tetsuji Hamashita dem Sender NHK. Aber er sei dennoch froh über seinen Kauf. «Ich wollte, dass die Menschen wissen, dass die Krabben in Tottori die besten sind.»
Hamashita hatte bereits im vergangenen Jahr einen Rekordpreis von umgerechnet 18'600 Franken für eine Schneekrabbe gezahlt. Der Preis war damals vom Guinnessbuch der Rekorde aufgezeichnet worden.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
19.03.2024
Biden will Steuern für Reiche erhöhen
Washington, 12.03.2024: US-Präsident Biden will die Steuern für Superreiche und Konzerne erhöhen.
Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
13.03.2024
Boeing sackt plötzlich ab: Mehr als 50 Verletzte
Bei einem Zwischenfall auf einem Flug zwischen dem australischen Sydney und der neuseeländischen Stadt Auckland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein "technisches Problem" habe am Montag an Bord der Boeing 787-9 Dreamliner eine heftige Turbulenz ausgelöst.