Mehrere Stunden SperrungPolizeiauto kollidiert bei Berner Neufeldtunnel mit anderem Auto
SDA
24.4.2019 - 18:11
Ein Polizeiauto stiess während der Fahrt zu einem anderen Unfall mit einem Fahrzeug zusammen.
Auf der Fahrt zu einem Unfall im Innern des Neufeldtunnels ist am Mittwochmittag ein Patrouillenfahrzeug der Kantonspolizei Bern mit einem anderen Auto zusammengestossen. Nach den beiden Unfällen mussten fünf Personen im Spital ärztlich untersucht werden.
Laut einer Mitteilung der Kantonspolizei wurden nach jetzigem Kenntnisstand drei Personen leicht verletzt. Es handelt sich um zwei in den ersten Unfall verwickelte Personen und die Lenkerin des Autos, welche beim Tunnelportal mit dem Polizeifahrzeug zusammenstiess.
Mehrere Stunden gesperrt
Die beiden in den zweiten Unfall verwickelten Polizisten begaben sich zur Kontrolle ins Spital. Im Einsatz standen zwei Ambulanzbesatzungen. Der Neufeldtunnel war während mehrerer Stunden gesperrt.
Wieso es zum Zusammenstoss des Polizeifahrzeugs mit dem von der Frau gelenkten Fahrzeug kam, ist noch unklar und wird untersucht. Das Polizeifahrzeug kam von der Autobahnausfahrt Neufeld her, die Frau fuhr stadtauswärts. Das Polizeifahrzeug hatte gemäss aktuellen Erkenntnissen Blaulicht und Wechselklanghorn eingeschaltet.
Beim ersten Unfall handelte es sich um einen Auffahrunfall dort, wo sich stadteinwärts die Spuren in Richtung Stadtzentrum/Tiefenau trennen.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover