Tierschutz22 Hunde im Appenzeller Vorderland beschlagnahmt
SDA
7.9.2020 - 15:41
Die Ausserrhoder Behörden haben am Montag aus Tierschutz-Gründen die Heimtierhaltung einer Hundehalterin im Vorderland geräumt. Der Frau wurden 22 Hunde weggenommen. Sie hatte ein gerichtliches Tierhalte- und Zuchtverbot ignoriert.
Die beschlagnahmten Hunde wurden an geeigneten Orten untergebracht, wie die Kantonskanzlei mitteilte. 15 Personen standen im Einsatz, darunter Mitarbeiter des Veterinäramts, Tierärztinnen, Tierpflegerinnen und die Kantonspolizei. Die Tierhalterin dürfe nur eine geringe Anzahl Hunde behalten, hiess es.
Mit der Räumung setzte das Veterinäramt ein teilweises Tierhalte- und Zuchtverbot gegen die Halterin durch. Diese habe sich bis zuletzt geweigert, ein vom Bundesgericht bestätigtes Verbot einzuhalten und ihren Tierbestand auf die noch erlaubte Anzahl Hunde zu reduzieren, hiess es.
Die Frau liess eine Frist von mehreren Monaten ungenutzt verstreichen. Wegen des Amtsgeheimnisses, des Daten- und des Persönlichkeitsschutzes äussert sich das Veterinäramt nicht zu den genauen Umständen des Falles.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit