VerkehrsunfallVerletzte bei Auffahrunfall auf A13 bei Maienfeld GR
sp, sda
27.11.2021 - 11:49
Ein Auffahrunfall auf der Autobahn A13 bei Maienfeld GR hat am Freitagabend zu einem Rückstau über mehrere Kilometer geführt. Eine 19-jährige Autolenkerin wurde verletzt, wie die Kantonspolizei Graubünden am Samstag mitteilte.
27.11.2021 - 11:49
SDA
Die junge Frau fuhr um 17:00 Uhr auf der Südspur der Autobahn von Maienfeld in Richtung Landquart. Etwa einen Kilometer vor der Ausfahrt Landquart fuhr sie aus noch nicht geklärten Gründen einem Personenwagen auf das Heck auf.
Dabei wurde sie verletzt und mit der Rettung Chur ins Kantonsspital Graubünden nach Chur gebracht. Die hochschwangere Lenkerin des vorausfahrenden Personenwagens wurde durch eine Patrouille der Kantonspolizei direkt zur Kontrolle ins Spital Fontana in der Kantonshauptstadt überführt.
An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden, sie wurden durch den Abschleppdienst geborgen. Die Kantonspolizei klärt den genauen Unfallhergang ab.
Wegen des regen Verkehrs bildete sich während der Unfallaufnahme ein Rückstau, der sich über mehrere Kilometer erstreckte. Der Stau löste sich gegen 19.00 Uhr auf.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover