PensionskassenVerwaltungskosten bei der SGPK unter die Lupe nehmen
gn, sda
28.6.2022 - 14:24
In der vergangenen Woche machten in den Medien Informationen die Runde, wonach die grössten Schweizer Pensionskassen derzeit einen massiven Kostenschub erleben. SP-Kantonsrätin Monika Simmler möchte wissen, wie sich die Vermögensverwaltungskosten der St. Galler Pensionskasse (SGPK) entwickelt haben.
gn, sda
28.06.2022, 14:24
SDA
Die SGPK wurde auf den 1. Januar 2014 aus der Versicherungskasse für das Staatspersonal und der kantonalen Lehrerversicherungskasse gegründet und bezweckt die berufliche Vorsorge für das St. Galler Staatspersonal, für das Personal von selbständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten und Stiftungen des Kantons, für das Personal der öffentlichen Volksschulen des Kantons sowie für das Personal weiterer angeschlossener Arbeitgeber.
Monika Simmler sorgt sich um die Verwaltungskosten bei der SGPK. Viele Kassen hätten gemäss einer Studie von Swisscanto einen markanten Kostenanstieg, gar eine Kostenexplosion zu verzeichnen, schreibt sie in ihrer Anfrage. Als Grund gebe die Studie die gestiegenen Vermögensverwaltungskosten an. Diese seien in die Höhe geschnellt.
Rentenabbau verhindern
Die SGPK werde im Bericht nicht erwähnt, dürfte von den beschriebenen Trends allerdings ebenfalls betroffen sein, schreibt Simmler weiter. Der Kanton als Arbeitgeber habe hier eine Verantwortung, die Renten für die Angestellten zu sichern und einen Rentenabbau aufgrund übermässiger Verwaltungskosten zu verhindern.
Sie möchte von der St. Galler Regierung wissen, wie sich die Vermögensverwaltungskosten bei der SGPK seit der Verselbständigung entwickelt haben und was die Regierung unternehme, um die administrativen Kosten möglichst tief zu halten.
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