Stan Wawrinka hat an der Stätte, wo er 2014 seinen ersten Grand-Slam-Titel holte, souverän die 2. Runde erreicht. Wawrinka gewinnt am Australian Open das Startspiel gegen Pedro Sousa 6:3, 6:2, 6:4.
Die Fragezeichen um Fitnessstand und Formstand zerstreute Stan Wawrinka rassig. Letzte Woche im Vorbereitungsturnier rang Wawrinka in Melbourne Michail Kukuschkin und Alex Bolt nieder, trat danach aber zum Viertelfinal gegen Jérémy Chardy übermüdet nicht mehr an.
Gegen Pedro Sousa erhielt Wawrinka kaum Gelegenheit, müde zu werden. Der Schweizer dominierte mit dem Aufschlag und gestand dem Gegner während der 96 Minuten keinen einzigen Breakball zu. Einzig zu Beginn des dritten Satzes lag Wawrinka für drei Minuten 0:1 in Rückstand. Ansonsten führte er immer. Die Breaks gelangen ihm zum 3:1 im ersten Satz, zum 1:0 und 5:2 im zweiten Durchgang und zum 2:1 im dritten Satz.
Äusserst gut und durchaus aggressiv habe er gespielt, meinte Wawrinka nach dem problemlosen Sieg. Wawrinka gelangen 36 Gewinnschläge bei nur 25 unerzwungenen Fehlern – und ein Durchmarsch ohne jeglichen Durchhänger.
In der 2. Runde trifft Wawrinka am Mittwoch entweder auf den Ungar Marton Fucsovics (ATP 55) oder den Australier Marc Polmans (ATP 125).
Spaziergang von Stan Wawrinka durch die 1. Runde am Australian Open
Bild: Keystone
Zumindest beim ersten Auftritt liess sich Stan Wawrinka von Gegner Pedro Sousa nicht ausspielen
Bild: Keystone
Marton Fucsovics hatte mehr als vier Stunden zu kämpfen, bis er sich die Qualifikation für die 2. Runde gesichert hatte
Bild: Keystone
Stan Wawrinka findet langsam aber sicher seinen Rhythmus
Bild: Keystone
Beim Aufschlag souverän: Stan Wawrinka musste keinen einzigen Breakball abwehren
Bild: Keystone
Spaziergang von Stan Wawrinka durch die 1. Runde am Australian Open
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Zumindest beim ersten Auftritt liess sich Stan Wawrinka von Gegner Pedro Sousa nicht ausspielen
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Marton Fucsovics hatte mehr als vier Stunden zu kämpfen, bis er sich die Qualifikation für die 2. Runde gesichert hatte
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Stan Wawrinka findet langsam aber sicher seinen Rhythmus
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Beim Aufschlag souverän: Stan Wawrinka musste keinen einzigen Breakball abwehren
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