Angst und Schrecken «Resident Evil Village» sorgt für noch immersiveren Horror 

Noch schauriger und grausamer als seine Vorgänger soll «Resident Evil Village» werden, wie es an der Playstation-Präsentation gezeigt wurde. Diesmal aber scheinbar ohne Zombies.

«Resident Evil Village» startet einige Jahre nach den Ereignissen seines Vorgängers und setzt die Geschichte um den Protagonisten Ethan Winters fort. Nach den schrecklichen Geschehnissen aus «Resident Evil 7» sucht er zusammen mit seiner Frau Mia ein friedliches Leben in einem abgelegenen Dorf. Doch die Begegnung mit Chris Redfield, einem Protagonisten aus früheren «Resident Evil»-Titeln, sorgt abermals für eine düstere Wendung in ihrem Leben.

Neben dem Setting des einsamen Dorfes, soll eine Kombination von realistischer Grafik, packendem Sound und die Abwesenheit von Ladezeiten für Immersion und intensiven Schauer sorgen. Hierbei spielt neben der Power der PS5 auch die RE-Engine eine Rolle, die auch für die Erscheinung von «Resident Evil 7», «Devil May Cry 5» sowie den Remakes des zweiten und dritten «Resident Evil»-Teils zuständig war. Diese wurde nun für die nächste Konsolengeneration optimiert.

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Horror ohne Zombies

Auch dieses Mal hat Ethan Winters es wieder mit Kreaturen zu tun, die schreckhaften Spielern das Leben erschweren werden. Capcom hat zu diesen Widersachern noch nicht viel gezeigt. Anscheinend handelt es sich bei ihnen aber eher um werwolfartige Kreaturen als die gewohnte Zombie-Schar bisheriger Titel.

Survival-Horror-Fans dürften durchaus auf ihren Geschmack kommen, denn Capcom selbst beschreibt das Spielerlebnis wie folgt: «Auf dieser schrecklichen Reise werden Spieler um jeden Atemzug kämpfen, während sie von bösartigen neuen Feinden gejagt werden, die das schneebedeckte Gebiet befallen haben».

«Resident Evil Village» erscheint 2021 für PS5, Xbox Series X und PC.