Baby Cesare Aurora Ramazzotti und die «Horrorstorys» zur Geburt

fts

27.4.2023

Ein Monat ist seit der Geburt von Cesare vergangen und nun spricht Aurora Ramazzotti über die «komplizierte» Entbindung. Dabei plädiert sie für mehr Verständnis und Empathie gegenüber schwangeren Frauen.

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27.4.2023

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Aurora Ramazzotti hat am 30. März 2023 einen Jungen zur Welt gebracht.
  • Einen Monat nach der Geburt spricht sie nun auf Instagram über ihre Erfahrungen während der Schwangerschaft und Entbindung.
  • Dabei macht sie sich stark für einen positiveren Umgang mit schwangeren Frauen. Sie habe während der Schwangerschaft viele Horrorstorys zu Geburten zu hören bekommen.

Die frischgebackene Mutter Aurora Ramazzotti brachte Baby Cesare im Spital Sant'Anna im Tessin zur Welt. Das war vor knapp einem Monat, nun reflektiert die 26-Jährige über ihre Erfahrungen während der Schwangerschaft – und zieht ein durchzogenes Fazit, richtet eine Bitte an ihre Community.

Sie sei während der Schwangerschaft immer sehr müde gewesen. Sobald sie davon erzählt habe, war die Reaktion: «Warte nur ab, danach wirst du noch müder sein.» Doch sie warte nun schon einen Monat und sei nicht müder als vor der Entbindung, witzelt sie auf Instagram.

Im gleichen Post wendet sie sich auch an ihre Community und hofft auf mehr Verständnis und Empathie gegenüber schwangeren Frauen: Kurz vor der Geburt sei sie mit Horrorstorys zu Entbindungen bombardiert worden, dies von anderen Müttern. «Ich wollte dennoch bis zum letzten Moment glauben, dass alles leicht wird», schreibt Ramazzotti.

Aurora Ramazzotti wünscht sich mehr Positivität

Nun kann sie auf die eigene Erfahrung zurückgreifen und offenbart, dass ihre Geburt «sehr kompliziert war». Ins Detail geht sie dabei nicht, es sei aber einer der unglaublichsten Momente in ihrem Leben gewesen.

Ihre Mutter Michelle Hunziker war bei der Entbindung anwesend und habe gar gesehen, wie Cesare aus dem Bauch geholt wird. Daraus schliessen viele Plattformen, dass Aurora einen Kaiserschnitt hatte.

All die negativen Erfahrungen, die ihr zu Ohren kamen, machten der jungen Ramazzotti zu schaffen – sie wünscht sich mehr Positivität: «Bevor ich jemandem von meiner Schwangerschaft und Geburt erzähle, vergewissere ich mich stets, dass diese Person darauf vorbereitet ist. Man weiss nie, welche Ängste das Gegenüber durchmachen könnte», schrieb sie im Post auf Instagram.

Goffredo und Cesare rühren sie zu Tränen

Auch gibt sie sich transparent, was ihre Emotionen angeht: «Ich weine alle fünf Minuten», sagte sie wenige Tage nach der Geburt von Cesare. Sie wisse, dass ihre Hormone verrückt spielen – besonders, wenn sie ihren Partner Goffredo mit dem Baby sehe, werde sie regelrecht überwältigt.

Beim langen Post auf der Social-Media-Plattform versprüht Aurora zudem eine Botschaft für Bodypositivity: «Es wird vielleicht nicht für immer so sein, aber ich habe jetzt mehr denn je gelernt, mein Spiegelbild zu lieben.»


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