Mit seinem Besuch der Militärparade zum 70-jährigen Bestehen Nordkoreas hat der französische Schauspieler Gérard Depardieu für Unverständnis gesorgt.
Die französische Verteidigungsministerin Florence Parly sagte am Sonntagabend: «Ich sehe Depardieu lieber in 'Cyrano von Bergerac' als bei den Militärparaden von Kim Jong Un.» Das Kostümdrama «Cyrano von Bergerac» von 1990 ist einer von Depardieus erfolgreichsten Filmen, er wurde dafür für einen Oscar nominiert.
«Er ist ein hervorragender Schauspieler, der das französische Kino geprägt hat», fügte die Ministerin hinzu. «Ich habe ihn lieber als Schauspieler denn als Bürger.» Mit der Militärparade wollte Nordkoreas Machthaber Kim seine Macht demonstrieren. Daran nahmen nur wenige prominente ausländische Gäste teil.
Im September kommt was auf uns zu - mörderische Monster, verliebte Teenager und heldenhafte Mütter.
Bild: Fox / Tobis Film GmbH / Disney
Für Cyril (Aaron Hilmer) ist klar: Roxy (Luna Wedler) ist «Das schönste Mädchen der Welt». Chancen rechnet er sich wegen seiner grossen Nase aber nicht aus.
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Darum hilft er dem nicht ganz so hellen Rick (Damian Hardung) dabei, Roxys Herz zu erobern, bevor es dem schlimmsten Aufreisser der Schule gelingt.
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Die modernde Variante des «Cyrano de Bergerac» kommt am 6. September in die Kinos.
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Warum zieht ein junger Schweizer in einen weit entfernten Krieg? Für Filmemacherin Anja Kofmel eine sehr persönliche Frage: Im Mittelpunkt ihrer Dokumentation «Chris The Swiss» (ab 13. September) steht ihr eigener Cousin.
Bild: Dschoint Ventschr Filmproduktion
Chris ging während des Jugoslawienkriegs als Berichterstatter ins Krisengebiet - und starb 1992 als Soldat an der Front.
Bild: Dschoint Ventschr Filmproduktion
Mit vielen Animationen, Originalaufnahmen und Interviews zeichnet die Dokumentation, die in Cannes Premiere feierte, den verhängnisvollen Weg des jungen Schweizers nach.
Bild: Dschoint Ventschr Filmproduktion
Da sind sie wieder: Die mörderischen Predator, die seit 1987 die Kinos heimsuchen, sind zurück auf der Erde.
Bild: Twentieth Century Fox
Nur eine Truppe aus Ex-Soldaten, die von Quinn (Boyd Holbrook) angeführt wird, kann die ausserirdische Bedrohung aufhalten.
Bild: Twentieth Century Fox
Am 13. September wüten «The Predator» wieder auf der Leinwand.
Bild: Twentieth Century Fox
Das Besondere am Thriller «Searching»? Er wurde fast ausschliesslich aus der Kameraperspektive von Laptops und Smartphones gedreht.
Bild: Sony Pictures Entertainment GmbH
David (John Cho) begibt sich auf die digitalen Spuren seiner Tochter, die seit einigen Tagen vermisst wird. Dabei entdeckt er, wie wenig er sie eigentlich kennt.
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«Searching» (Start: 20. September) ist übrigens der erste Hollywood-Thriller, in dem ein asiatisch-stämmiger Schauspieler die Hauptrolle spielt: «Star Trek»-Darsteller John Cho.
Bild: Sony Pictures Entertainment GmbH
In was für eine Welt ist Waisenjunge Lewis (Owen Vaccaro) da nur hereingeraten? Sein wunderlicher Onkel (Jack Black) entpuppt sich als Zauberer, seine Nachbarin (Cate Blanchett) als Hexe.
Bild: Universal Pictures / Storyteller Distribution Co., LLC
Im Haus von Onkel Jonathan (Jack Black) ist eine Uhr versteckt, die die Welt zerstören kann - und finstere Gestalten auf den Plan ruft.
Bild: Universal Pictures / Storyteller Distribution Co., LLC
«Das Haus der geheimnisvollen Uhren» startet am 20. September und basiert auf dem gleichnamigen Teenie-Gruselroman.
Bild: Universal Pictures
«Die Unglaublichen» sind wieder im Einsatz - zumindest eine von ihnen. Während Mama Parr als Elastigirl das Böse bekämpft, ...
Bild: Disney
... versucht sich Mr. Incredible als Hausmann. Wer hat da wohl den schwierigeren Job?
Bild: Disney
Pixar-Fans treffen ihre Lieblingshelden ab 27. September in «Die Unglaublichen 2» wieder.
Das Geiseldrama um eine entführte Swissair-Maschine
1970 entführten palästinensische Terroristen eine Swissair-Maschine in die jordanische Wüste. Es folgten komplizierte Verhandlungen inmitten des Nahostkonflikts.
Ein Dokumentarfilm zeichnet das Geiseldrama nach. Betroffene Crew-Mitglieder erinnern sich an die Geschehnisse von damals und ziehen Parallelen zum heutigen Nahostkonflikt.
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Guy Ritchies neuer Film: Da will einer ohne viel Aufwand abkassieren
Kult-Regisseur Guy Ritchie ist erneut am Start und holt einen ehemaligen Star aus der Versenkung: Josh Hartnett gibt sein prominentes Comeback als Schauspieler, der einen Schauspieler verkörpert.
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George Clooney drehte seinen neuen Film vom Krankenbett aus
Berlin, 11.12.23
GEORGE CLOONEY: COVID AM SET
George Clooney ist bei Dreharbeiten an seinem Film
«The Boys in the Boat» an Covid erkrankt
Nach der Infektion leitete er seine Regie-Arbeiten
demnach vom Schlafzimmer aus weiter an
CLOONEY IM «PEOPLE»-INTERVIEW
«Ich war wirklich krank»,
sagte der 62-Jährige dem US-Magazin
Es sei seine erste Infektion
mit dem Coronavirus gewesen
SCHNELLE GENESUNG VON REGISSEUR CLOONEY
«Wir mussten das nur eine Woche lang tun»,
beruhigte Clooney
11.12.2023
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