Autor verrät Dieser «Sex and the City»-Charakter sollte im dritten Sequel sterben

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21.11.2018

Da sind nicht nur Samantha (Kim Cattrall), Carrie (Sarah Jessica Parker), Miranda (Cynthia Nixon) und Charlotte (Kristin Davis, v.l.) erstaunt. Ein «Sex and the City»-Liebling wäre im dritten Teil an einem Herzinfarkt gestorben.
Da sind nicht nur Samantha (Kim Cattrall), Carrie (Sarah Jessica Parker), Miranda (Cynthia Nixon) und Charlotte (Kristin Davis, v.l.) erstaunt. Ein «Sex and the City»-Liebling wäre im dritten Teil an einem Herzinfarkt gestorben.
Bild: Keystone

Schauspielerin Sarah Jessica Parker und ihre Co-Stars bekamen 2016 das Script für «Sex and the City 3» – in dem ein Hauptcharakter sterben sollte.

Wie wäre es Sarah Jessica Parker (53) alias Carrie Bradshaw in «Sex and the City 3» («SATC») ergangen?

Fans wünschen sich sehnlichst (und vergebens) eine Fortsetzung der «SATC»-Kinoreihe, die auf der beliebten HBO-Serie basiert. 2010 flimmerte der zweite Film über die New Yorker Mädelsclique über die Leinwände und auch ein dritter Teil war in Planung – doch der wurde niemals realisiert. Der Grund: Angeblich habe sich Kim Cattrall (62) gegen das Projekt gestellt. Dabei lag das fertige Drehbuch für «SATC 3» bereits bei den Darstellern auf dem Tisch. Nun gab Autor James Andrew Miller (61) Details aus der Fortsetzung preis – und ein Serien-Liebling hätte demnach sterben sollen.

Ein Herzinfarkt in der Dusche

Fans der langjährigen Liebesgeschichte zwischen Carrie und Mr. Big müssen nun ganz stark sein. Denn der Ehemann der Journalistin wäre im dritten Teil wohl gestorben. «Mr. Big hätte einen Herzinfarkt in der Dusche bekommen, ziemlich am Anfang des Films», verrät Miller im Podcast «Origins». Und wie wäre die Story ohne TV-Liebling Chris Noth (64) alias John James weitergegangen? «Der Rest des Films dreht sich dann darum, wie Carrie den Verlust verarbeitet und weniger um die anderen Charaktere», plaudert der Autor weiter über das Script aus. Deswegen soll angeblich auch Sarahs Co-Star die Fortsetzung abgelehnt haben. «Viele glauben, Cattrall habe bemerkt, dass das Script nicht viel für ihre Rolle Samantha zu bieten habe, deswegen habe sie den Film auch nicht drehen wollen», spekuliert Miller über die Beweggründe von Kim Cattrall, den Dreh abzulehnen.

Vielleicht hat die nie realisierte Fortsetzung auch eine gute Seite. Denn ohne «Sex and the City 3» können Fans weiterhin an ein Happy End zwischen Carrie und Mr. Big glauben, in dem sie glücklich und zufrieden bis ins hohe Alter miteinander leben.

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