Kenchup folgt noch Jetzt kannst du mit pinker Barbiecue-Sauce grillieren

fts

18.4.2024

Heinz hat bisher 5000 Barbiecue-Flaschen produziert, momentan werden diese allerdings nur in Grossbritannien und Spanien vertrieben.
Heinz hat bisher 5000 Barbiecue-Flaschen produziert, momentan werden diese allerdings nur in Grossbritannien und Spanien vertrieben.
Heinz

Pinke Sauce für deinen Burger? Heinz und Mattel machen es möglich. In einer Partnerschaft haben sie die Barbiecue-Sauce erschaffen. In Anlehnung an den Kinohit soll auch noch Kenchup folgen.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Mattel und Heinz haben sich für eine Spezialausgabe ihrer Barbecue-Sauce zusammen getan: Barbiecue.
  • Die pinke Sauce gibt es momentan nur in begrenzter Anzahl, doch sollte sie zum Erfolg werden, folgt auch noch das Kenchup.
  • Die Sauce kann auf der Website von Heinz erworben werden, geliefert wird sie allerdings nur nach Grossbritannien oder Spanien.

Zum 65. Jubiläum von Barbie spannt der Spielzeughersteller Mattel mit Heinz UK zusammen und bringt eine eigene Sauce heraus: Barbiecue, natürlich komplett in Pink. Sollte die Sauce gut verkauft werden, reiche man sogar noch Kenchup nach.

Heinz hat dazu schon vor einer Weile ein Teaserbild auf Instagram veröffentlicht, wie die beiden Saucen daherkommen könnten. Nun ist das Design von Barbiecue parat.

Und wie wird Barbiecue gebraut? Laut Heinz wird dafür vegane Mayonnaise und Barbecue-Sauce gemischt.

«Ikonische Partnerschaft»

Ein Sprecher von Heinz sagte: «Barbie konnte die Herzen der Briten letztes Jahr erneut erwärmen und nachdem wir die positive Reaktion auf unsere Pläne gesehen haben, wussten wir: Wir müssen das in die Realität umsetzen. Wir freuen uns unheimlich, diese ikonische Partnerschaft mit Mattel zum Leben zu erwecken.»

Die pinke Farbe wird übrigens durch Rote-Bete-Extrakt erzielt. Wie Heinz vorschlägt, könne man die Sauce verwenden, um den eigenen Burger «heiterer zu gestalten».

Die ersten 5000 Flaschen Barbiecue-Sauce werden ab sofort auf der Website von Heinz verkauft. Allerdings hab erst Grossbritannien und Spanien Zugang – bei einer grossen Nachfrage würde man weitere Märkte in Betracht ziehen, so Heinz.


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