Hochsensibel Kandidatin bricht bei Günther Jauch in Tränen aus

klm

28.2.2023

Hochsensibel: Kandidatin weint bei «Wer wird Millionär?»

Hochsensibel: Kandidatin weint bei «Wer wird Millionär?»

Flughafenmitarbeiterin Bianca Dietze schlug sich gestern bei «Wer wird Millionär?» wacker. Dabei vergoss die Kandidatin aber schon Tränen, bevor sie gegenüber von Günther Jauch Platz nahm.

28.02.2023

Flughafen-Mitarbeiterin Bianca Dietze schlug sich gestern bei «Wer wird Millionär?» wacker. Dabei vergoss die Kandidatin aber schon Tränen, bevor sie gegenüber von Günther Jauch Platz genommen hatte. 

klm

28.2.2023

Sogar das Sprudeln in einem Glas Cola kann für die «Wer wird Millionär»-Kandidatin Bianca Dietze zu laut sein. Das enthüllte die Flughafen-Mitarbeiterin gestern Moderator Günther Jauch.  

Sie sei «hochsensibel», Geräusche oder Eindrücke seien für sie weitaus intensiver als für andere Menschen. Doch auch ihre Gefühlswelt sei davon betroffen.

«Ich habe auch schon geweint vorhin», erzählte sie etwa nach ein paar Runden. Grund dafür war, dass die Kandidatin vor ihr nach einer falschen Antwort auf 500 Euro runterrasselte. «So etwas reisst mich immer gleich um, ich bin so emotional.» Auch als sie den Moderator das erste Mal sah, habe sie Tränen in den Augen gehabt. 

Gespielte Höflichkeit

Für Jauch war klar: «Bei ihnen muss man ganz vorsichtig sein.» So gab er sich zunächst besonders höflich: «Ganz freundlich frage ich bei ihnen an, ob ich ihnen die 4000-Euro-Frage stellen darf?»

Als er aber erfuhr, dass Dietze ihren Ehemann «Hirschi» nennt, konnte sich Jauch einen kleinen Seitenhieb dann doch nicht verkneifen: «Sie hätten ihn ja auch Bambi nennen können.» 

Und tatsächlich: Schon schossen Dietzke wieder die Tränen in die Augen. «Mit so was kann man Sie zum ... So schnell geht das?», kommentierte der Moderator verblüfft. «Deswegen bitte Vorsicht!», bat Dietzke darauf – und Jauch zog im Umgang mit seiner speziellen Kandidatin wieder die Samthandschuhe an. 

Dass sich Dietzke gefühlsmässig in die Höhle der Löwen begab, hat sich für sie gelohnt. Am Ende gab sie bei der 125'000-Euro-Frage auf und konnte sich über 64'000 Euro (circa 63'600 Franken) Preisgeld freuen. 

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