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Modezar Orchestrator des eigenen Mythos – Karl Lagerfeld ist tot
Markus Wanderl
19.2.2019
Er stand für die moderne Luxusmodeindustrie, enorme Produktivität, und er war – apropos Jogginghose – ein Sprücheklopfer: Nun ist Karl Lagerfeld 85-jährig gestorben.
Karl Lagerfeld ist tot. Wie sich das liest. Vor nicht allzu langer Zeit hatte man noch gedacht, der Mann müsse unsterblich sein, immer wieder tauchte er irgendwo auf, redete mit, landete einen Spruch. Doch dann die Bilder von zuletzt: Da war jemand nun doch sichtlich gealtert, der Boulevard lieferte neulich ohne Schamesröte ein Bild, das Lagerfeld ohne Gebiss zeigte: Zeichen des Verfalls.

Karl Lagerfeld ist tot. Wie sich das liest. Vor nicht allzu langer Zeit hatte man noch gedacht, der deutsche Modedesigner müsse unsterblich sein (2011).
Bild: Keystone

Karl Lagerfeld auf dem Laufsteg in Begleitung von Modell Lily-Rose Depp während seiner Haute-Couture-Kollektionsshow für Chanel in Paris (2017).
Bild: Keystone

Paris Fashion Week im vergangenen Januar: Die Haute-Couture-Kollektion Frühjahr/Sommer 2019 für das ...
Bild: Keystone

... Modehaus Chanel wird präsentiert – damals wusste noch niemand, dass es die letzten Kreationen aus Lagerfelds Händen sein werden.
Bild: Keystone

Model Kaia Gerber präsentiert eine Lagerfeld-Kreation für das Modehaus Chanel (2019).
Bild: Keystone

Lagerfeld und Virginie Viard, seine rechte Hand, präsentieren als Models zwei Kreationen aus seiner Frühjahr/Sommer-Kollektion 2019 für Chanel.
Bild: Keystone

Lagerfeld besucht mit Patensohn Hudson Kroenig im Dezember 2017 die eigene Modeschau in der Elbphilharmonie in Hamburg .
Bild: Keystone

Am Ende der Präsentation seiner Herbst-Winter-Kollektion 2009/10 in Paris lässt sich Karl Lagerfeld zusammen mit seinen Models auf dem Laufsteg feiern.
Bild: Keystone

Choupette (geboren als Guimauve du Blues Daphnée am 19. August 2011 in Fontaine-sous-Préaux) war die Hauskatze des Modedesigners. Die Birma-Katze tritt als Model auf.
Bild: Keystone

Lagerfeld animierte auch andere Künstler: Das Graffiti-Wandbild des Strassenkünstlers Bradley Theodore zeigt ihn in Soho, Manhatten, mit Anna Wintour, der Chefredakteurin der US-amerikanischen Vogue (2014).
Bild: Keystone

Schon vor 1983, seinem Antrittsjahr bei Chanel, hatte Lagerfeld die Mode mitbestimmt, als er ab Mitte der Fünfzigerjahre in Paris für grosse Couture-Häuser wie Balmain, Patou, Chloé oder Fendi arbeitete (1953).
Bild: Keystone

Karl Lagerfeld posiert Mitte der 1970er Jahre nach einer Modeschau mit den Modells.
Bild: Keystone

Karl Lagerfeld während der Präsentation seines Duftes «KL» in Hamburg (1982).
Bild: Keystone

Karl Lagerfeld ist tot. Wie sich das liest. Vor nicht allzu langer Zeit hatte man noch gedacht, der deutsche Modedesigner müsse unsterblich sein (2011).
Bild: Keystone

Karl Lagerfeld auf dem Laufsteg in Begleitung von Modell Lily-Rose Depp während seiner Haute-Couture-Kollektionsshow für Chanel in Paris (2017).
Bild: Keystone

Paris Fashion Week im vergangenen Januar: Die Haute-Couture-Kollektion Frühjahr/Sommer 2019 für das ...
Bild: Keystone

... Modehaus Chanel wird präsentiert – damals wusste noch niemand, dass es die letzten Kreationen aus Lagerfelds Händen sein werden.
Bild: Keystone

Model Kaia Gerber präsentiert eine Lagerfeld-Kreation für das Modehaus Chanel (2019).
Bild: Keystone

Lagerfeld und Virginie Viard, seine rechte Hand, präsentieren als Models zwei Kreationen aus seiner Frühjahr/Sommer-Kollektion 2019 für Chanel.
Bild: Keystone

Lagerfeld besucht mit Patensohn Hudson Kroenig im Dezember 2017 die eigene Modeschau in der Elbphilharmonie in Hamburg .
Bild: Keystone

Am Ende der Präsentation seiner Herbst-Winter-Kollektion 2009/10 in Paris lässt sich Karl Lagerfeld zusammen mit seinen Models auf dem Laufsteg feiern.
Bild: Keystone

Choupette (geboren als Guimauve du Blues Daphnée am 19. August 2011 in Fontaine-sous-Préaux) war die Hauskatze des Modedesigners. Die Birma-Katze tritt als Model auf.
Bild: Keystone

Lagerfeld animierte auch andere Künstler: Das Graffiti-Wandbild des Strassenkünstlers Bradley Theodore zeigt ihn in Soho, Manhatten, mit Anna Wintour, der Chefredakteurin der US-amerikanischen Vogue (2014).
Bild: Keystone

Schon vor 1983, seinem Antrittsjahr bei Chanel, hatte Lagerfeld die Mode mitbestimmt, als er ab Mitte der Fünfzigerjahre in Paris für grosse Couture-Häuser wie Balmain, Patou, Chloé oder Fendi arbeitete (1953).
Bild: Keystone

Karl Lagerfeld posiert Mitte der 1970er Jahre nach einer Modeschau mit den Modells.
Bild: Keystone

Karl Lagerfeld während der Präsentation seines Duftes «KL» in Hamburg (1982).
Bild: Keystone
Als er am Montagabend in ein Krankenhaus in einem Pariser Vorort eingeliefert wurde, stand es schlecht um den Modezaren. So wird es heute kolportiert. Einher geht damit die Meldung vom Ableben des gebürtigen Hamburgers, über den die Chefredaktorin der Vogue, Anna Wintour, gesagt hat: «Mehr als jeder andere, den ich kenne, repräsentiert er die Seele der Mode: unruhig, zukunftsorientiert und aufmerksam unsere sich stets wandelnde Kultur beobachtend.»
Karl Lagerfeld im März 2018:

In die Augen hat man Karl Lagerfeld schon lange nicht mehr sehen können: Auf der «Paris Fashion Week» zeigte sich der Altmeister der Modebranche im Gesicht ungewöhnlich unverstellt.
Bild: Keystone

So kennt man «Kaiser Karl» seit langem, mit Pferdeschwanz, extrem schlank, Sonnenbrille und glatt rasiert.
Bild: Keystone

Lagerfelds ikonografische Optik hat es als Applikation auch auf eigene Produkte geschafft.
Bild: Keystone

Bei seiner Schau auf der «Paris Fashion Week» erschien Lagerfeld mit seiner «rechten Hand» Virginie Viard an der Seite.
Bild: Keystone

Dem inzwischen 85-jährigen Lagerfeld sieht man sein Alter immer noch nicht an.
Bild: Keystone

Schon seit Anfang des Jahres trägt der Modezar Bart.
Bild: Keystone

Lagerfeld blieb ungewöhnlich lange auf einem Holzsteg stehen, um den Applaus entgegenzunehmen.
Bild: Keystone

Das gesamte Setting der Schau vermittelte den Eindruck, dass sich der Modezar nach langen Ferien sehnt.
Bild: Keystone

Wenigstens in Paris war Lagerfeld vor allen Gefahren gefeit - «Baywatch»-Rettungs-Nixe Pamela Anderson war als Stargast zugegen.
Bild: Keystone
Bereits im Januar hatte es grosse Sorgen um Lagerfelds Gesundheitszustand gegeben, als er bei der Chanel-Modenschau in Paris nicht aufgetreten war, jenem Modehaus, für das er seit fast vier Jahrzehnten als Kreativdirektor gearbeitet hatte und das am Dienstagmittag seinen Tod bestätigt hat.
Wie er auflief!
Doch schon vor 1983, seinem Antrittsjahr bei Chanel, hatte Lagerfeld die Mode mitbestimmt, als er ab Mitte der Fünfzigerjahre in Paris grosse Couture-Häuser wie Balmain, Patou, Chloé oder Fendi exponierte. Er habe sich eben schon immer für Kleider interessiert, ohne zu wissen, dass man das Mode nenne – so hat es Lagerfeld einmal in der ihm eigenen Diktion formuliert.
Lagerfelds letzte Pariser Laufstegshow:

Chanel lud in den Wald ein...
Bild: Getty Images

Karl Lagerfeld hat ganze Arbeit geleistet.
Bild: Getty Images

Und einmal mehr mit seinen Kreationen und einer phänomenal aufwendigen Show begeistert.
Bild: dpa

Metallischer Look beim Label Hermès.
Bild: dpa

Schon vorbereitet auf kalte Tage in der neuen Saison.
Bild: dpa

Maria Grazia Chiuri hat bei der Dior-Show die Wände mit Plakaten und Slogans aus den 60er Jahren tapezieren lassen. Und so bunt sind auch die Kreationen.
Bild: dpa

Nein heisst Nein, Nein und nochmals Nein.
Bild: dpa

Bild: Cover Media

Balenciaga
Bild: Cover Media

Sonia Rykiel
Bild: Cover Media

Leder-Hotpants bei Saint Laurent.
Bild: dpa

Dries Van Noten hebt die Geschlechtergrenzen auf.
Bild: dpa

Stella McCartney
Bild: Cover Media

Dior
Bild: Cover Media

Bild: Cover Media

Isabel Marant
Bild: Cover Media
Und natürlich wie er sich kleidete, zurechtmachte, oder sollte man sagen: Wie er allerorten auflief und so weltweit bekannt wurde. Mit seiner dunklen Brille, dem akkuraten Pferdeschwanz, dem schwarzen Anzug, den fingerlosen Handschuhen, dem Chrome-Hearts-Schmuck – und lange sah man dem Besessenen auch den strikten Diät-Cola-Konsum an: Ein Strich in der Landschaft war Lagerfeld, aber als Modemensch die grosse Figur. Sein vielleicht bester Spruch: «Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.»
Jahrgang unbekannt – nicht nur Lagerfeld schummelte beim Alter:

Schummeln erlaubt? Manchmal muss man eben ein wenig nachhelfen, um ewig jung - oder wenigstens ein paar Jahre jünger - zu bleiben. Diese Stars nehmen es mit der eigenen Altersangabe nicht ganz so genau ...
Bild: Getty Images

Inzwischen steht sie zu ihrem Alter: Sängerin Anastacia feiert am 17. September ihren 50. Geburtstag. Am Anfang ihrer Karriere musste sie aber nachhelfen, um als knackfrische Newcomerin durchzugehen: Die Soul-Pop-Rühre schummelte sich glatte acht Jahre jünger. Damit ist sie kein Einzelfall ...
Bild: Jeff Spicer / Getty Images

Das Alter sei ja «nur eine Zahl», meint etwa Doris Day. Jahrzehntelang lebte die Schauspielerin nach eigenen Angaben in dem falschen Glauben, 1924 geboren zu sein, bis man ihr letztes Jahr - zu ihrem 95. Geburtstag - ihre Geburtsurkunde vorlegte. Sie sei froh, «endlich zu wissen, wie alt ich bin», sagte die Jubilarin. Ein Schelm ...
Bild: Hulton Archive/Getty Images

Obwohl Filmikone Marlene Dietrich 1901 geboren wurde, gab sie zeitlebens 1904 als Geburtsjahr an. Sie soll ihr Alter sogar aus ihrem Pass gekratzt und einen neuen beantragt haben.
Bild: Hulton Archive/Getty Images

Auch deutlich jüngere Kolleginnen geben sich geheimniskrämerisch in der Altersfrage: Jessica Chastain verrät ihr Geburtsjahr aus Prinzip nicht. Warum? «Weil ich Schauspielerin bin und verschiedene Alter spielen will.» So wird eben nach Kräften spekuliert. 2012 galt sie als 30, aktuelle Schätzungen gehen von 40 Jahren aus.

«Das Alter spielt keine Rolle», sagt Jennifer Lopez über die Wahl ihrer Liebhaber. Für ihr eigenes Alter gilt das offenbar nicht: Als die Pop-Diva vor Gericht aussagen musste, kam heraus, dass sie 1969 und nicht wie zuvor behauptet 1970 geboren ist.
Bild: Kamal Sellehuddin/Getty Images

Auch das wahre Alter von Nicki Minaj kam im Zuge eines Gesetzeskonflikts ans Tageslicht: Das Promi-Portal «TMZ» veröffentlichte einen Polizeibericht, der belegte: Die Rapperin, heute 35, hatte sich öffentlich als zwei Jahre jünger ausgegeben, als sie ist.
Bild: Pascal Le Segretain / Getty Images

Rapper scheinen überhaupt anfällig für Altersschwindeleien zu sein. Als Nelly 2001 zu einem der «Hottest Stars under 25» gewählt wurde, war er schon 28, wie sich kurze Zeit später herausstellte. Peinlich!
Bild: Kevin Winter/ABC/ImageDirect

Und auch Eminem hat schon mal Quatsch erzählt im Bezug aufs Alter: 1999, in der TV-Show von Howard Stern, gab er 27-jährig zu Protokoll, er sei 24 Jahre jung. Allerdings mutmassten hinterher viele, der HipHop-Superstar könne auch in bekifftem Zustand mit den Zahlen durcheinander geraten sein.
Bild: Getty Images

Kein Witz, auch Nicole Scherzinger zählt zu den Schummel-Promis. Als die frühere Frontfrau der Pussycat Dolls fast 30 war, gab sie 28 als Alter an. Schlechtes Gewissen? Ach wo! «Ich hätte sagen sollen, ich sei 27.»
Bild: Dan Istitene/Getty Images

Das Spice Girl ein Fake Girl: Geri Helliwell, die heute den Familiennamen Horner trägt, war «schon» 25, als die Karriere der Spice Girls Fahrt aufnahm. Ihr Management machte sie vorsichtshalber vier Jahre jünger.
Bild: Eamonn M. McCormack/Getty Images

James Blunt, ein Sänger für die jüngere Zielgruppe: Aus diesem Grund schummelte sein Management auch ihn einst drei Jahre jünger. Tatsächlich kam der «You're Beautiful»-Interpret 1974 zur Welt. Heute ist er 44 Jahre alt und längst kein Teenie-Schwarm mehr.
Bild: Jan Hetfleisch/Getty Images

Längst nicht alle schummeln sich jünger. Sandra Bullock etwa schlug einst beim Casting ein paar Jahre drauf, um die Rolle einer «älteren Wissenschaftlerin» in «Love Potion #9» zu bekommen. Der Superstar schuldbewusst: «Nach einer Weile weisst du gar nicht mehr, wie alt du bist, weil du so oft gelogen hast.»
Bild: Anthony Harvey/Getty Images

Satte sechs Jahre addierte einst Whoopi Goldberg auf ihr wahres Alter, damals, in den 70er-Jahren, als sie von ihrer späteren Weltkarriere nur träumen konnte: «Keiner wollte mir eine Rolle geben. Alle sagten, ich sei zu jung.»
Bild: Robert Marquardt/Getty Images

Wer kichert da so verschämt? Es ist Mila Kunis, die den Weg zum Superstar mit einer Notlüge einschlug. Für die TV-Serie «Die wilden Siebziger» wurde einst nach einer 18-Jährigen gesucht. Um die Rolle zu bekommen, gab sich auch die heute 34-Jährige als deutlich älter aus, als sie war: zarte 14!
Bild: Gareth Cattermole/Getty Images

Auch deutsche Promis erliegen bisweilen der Versuchung zum Schwindel. In dieser Disziplin ungeschlagen: Karl Lagerfeld. Lange gab der Stardesigner 1938 als Geburtsjahr an, dann 1935. Nach Recherchen zweier Hobby-Historiker könnte er aber auch schon 1933 zur Welt gekommen sein. Hübsch: 2015 gratulierte die «Süddeutsche Zeitung» dem Zeitlosen zum «ungefähr Achtzigsten».
Bild: Tristan Fewings/Getty Images

Um bei «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» unterzukommen, hielt es auch Saskia Valencia (54) mit der Wahrheit nicht so genau: «Als Darstellerin in der RTL-Seifenoper musste ich mein Alter um fünf Jahre herabmogeln. Der Produzent hatte Sorgen, ich würde sonst nicht mehr zur Zielgruppe der Jugendlichen passen.»
Bild: Hannes Magerstaedt/Getty Images

Model, Autorin und DJane Gitta Saxx wollte ebenfalls mehr Zeit: «Als ich 29 war, merkte ich, dass 30-jährige Models einfach weniger gebucht werden. Deswegen habe ich damals beschlossen, für einige Jahre nicht älter zu werden.» Heute ist die inzwischen 53-Jährige stolz auf ihr Alter.
Bild: Hannes Magerstaedt / Getty Images

In den 80er- und 90er-Jahren drehte Maren Gilzer (58) nicht nur am «Glücksrad», sondern auch an der Uhr. 2010 gestand sie, sich vier Jahre jünger geschummelt zu haben, weil das ihre Chancen, im Model-Business Fuss zu fassen, erheblich erhöht hätte.
Bild: Christian Augustin/Getty Images

Die bildschöne italienische Schauspielerin Monica Bellucci («James Bond 007: Spectre») macht ein grosses Geheimnis um ihr wahres Alter. Lange waren sowohl 1969, 1968 als auch 1964 als Geburtsjahr im Gespräch. Offiziell ist sie 1964 geboren. Aber ob das nun richtig ist?
Bild: Carlos Alvarez/Getty Images

Offiziell ist Sängerin Beyoncé 1981 geboren. Allerdings ranken sich viele Gerüchte darum, ob sie nicht doch älter ist. Ausgerechnet ihr Vater soll sich verplappert haben. Er meinte, seine Tochter sei im «exakt selben Alter» wie Pink - nur dass die schon 1979 geboren ist. Ausserdem soll ein mysteriöses Fax aufgetaucht sein, das sogar 1974 als ihr Geburtsjahr belegt. Ja, was stimmt denn nun?
Bild: Buda Mendes/Getty Images

Sänger Meat Loaf versicherte, 1951 auf die Welt gekommen zu sein, obwohl in seiner Biografie das Jahr 1947 steht. Zwischenzeitlich behauptete er sogar, sein Geburtsjahr ist 1952. «Namen und Alter kotzen mich an. Also lüge ich dauernd», sagt er selbst dazu.
Bild: Gareth Cattermole/Getty Images

Jürgen Drews scheint äusserlich nie zu altern. So fiel dieser Schwindel kaum auf: «In den 70-ern hat mich meine Plattenfirma gezwungen, dass ich mich drei Jahre jünger mache», bekannte der heute 73-jährige Schlagersänger. Er liess das falsche Geburtsjahr einfach jahrelang stehen.
Bild: Michele Tantussi/Getty Images

Nicht nur Unterhaltungsstars tricksen beim Geburtsjahr. Auch bei Fussballprofis soll so etwas gang und gäbe sein. Prominentes Beispiel: Anthony Yeboah. Der frühere Stürmer von Eintracht Frankfurt und dem HSV räumte erst 2012, weit nach Karriereende, ein, sich exakt zwei Jahre jünger geschummelt zu haben.
Bild: Stuart Franklin / Allsport / Getty Images

Otto Pfister, damals Ghanas Nationaltrainer, kommentierte entsprechende Gerüchte über seinen Schützling Yeboah bereits Anfang der 90-er mit einem nicht ganz praktikablen Vorschlag: «Da hilft nur eins: Bein aufsägen und Jahresringe zählen.»
Bild: Jamie McDonald/Getty Images

Das vermeintlich krasseste Beispiel für einen Schummel-Profi ist er: 2014 kamen Gerüchte auf, Joseph Minala von Lazio Rom sei nicht wie behauptet 17, sondern in Wahrheit schon über 40! Den Beweis trat allerdings bisher keiner an, und so wird der Kameruner weiter als Jahrgang 1996 geführt.
Bild: Paolo Bruno/Getty Images
Als er im April 2018 aufs Sterben angesprochen wurde, antwortete er: «Ein Check hat ergeben: alles in Ordnung.» Dem Fragesteller beschied er, doch in zehn Jahren noch einmal nachzufragen. Wie Lagerfeld selbst als Person, so waren auch seine Sätze manchmal wie eine Karikatur.
Die Bilder des Tages

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE

Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE