Mehr als 200 Millionen Mal gehört Taylor Swift stellt wieder Spotify-Rekorde auf

dpa

20.4.2024 - 20:49

Taylor Swift veröffentlichte am Freitag ihr elftes Studioalbum «The Tortured Poets Department».
Taylor Swift veröffentlichte am Freitag ihr elftes Studioalbum «The Tortured Poets Department».
Archivbild: dpa

Die Sängerin überraschte Fans am Freitag mit ungewöhnlich vielen Songs, «The Tortured Poets Department» ist ein Doppelalbum. Die 34-Jährige bricht damit Streaming-Rekorde.

DPA

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Am Freitag hat Taylor Swift ihr neues Doppel-Album «The Tortured Poets Department» veröffentlicht.
  • Auf Spotify hat sie damit gleich mehrere Rekorde aufgestellt.
  • Das neue Album sei innerhalb eines Tages so oft gestreamt worden wie kein anderes Album, teilte das Unternehmen mit.

Superstar Taylor Swift hat mit ihrem neuen Album erneut mehrere Spotify-Rekorde aufgestellt. «The Tortured Poets Department» sei innerhalb eines Tages so oft gestreamt worden wie kein anderes Album, teilte das Unternehmen mit. Nach weniger als 24 Stunden erreichte es laut dem Branchendienst «Variety» auf der Plattform mehr als 200 Millionen Wiedergaben. Das elfte Studioalbum widmet sich verschiedenen Phasen einer Trennung. 

Die drei innerhalb eines Tages meistgestreamten Alben seien damit nun von der 34-Jährigen, teilte Spotify mit: Neben dem am Freitag veröffentlichten Doppelalbum sind das «Midnights» und «1989 (Taylor's Version)». 

Swift bricht eigene Rekorde

Zudem seien Werke keines anderen Künstlers und keiner anderen Künstlerin innerhalb eines einzigen Tages so oft auf Spotify gestreamt worden wie die der US-Sängerin.   

Swift hatte auf der Streamingplattform schon zuvor mehrfach Rekorde aufgestellt: «Midnight» war im Oktober 2022 das bis dato meistgestreamte Album an einem Tag und machte Swift zur Künstlerin, die innerhalb eines Tages an meisten gestreamt wurde. Im ganzen Jahr 2023 wurde kein anderer Künstler so oft gestreamt wie Swift – 26,1 Milliarden Mal. 

Ein Doppelalbum über Liebeskummer

Liebeskummer ist das grosse Thema des neuen Albums von Taylor Swift. Auf der Höhe ihres Erfolgs hat die 34-Jährige ihr vielleicht persönlichstes Album geschaffen. Die Musik – teils ruhiger, keyboardlastiger Retro-Pop, teils eher in Richtung Indie-Folk - wirkt nur wie eine Untermalung für die Geschichten. Diese stehen im Fokus von «The Tortured Poets Department» - einem Konzeptalbum, das sich verschiedenen Phasen einer Trennung widmet und voller Anspielungen steckt.

Fans sind sich sicher, dass das elfte Studioalbum der Sängerin zahlreiche Bezüge zu Swifts Leben und ihren Ex-Partnern, den Schauspieler Joe Alwyn und mutmaßlich auch dem Musiker Matty Healy, enthält.