Wohlbehütet Prinz Harrys Ex hasst vorgeschriebene Hüte

SDA

25.5.2018 - 09:57

Das Model Cressida Bonas (Vordergrund) hasst Hüte. Bei der Hochzeit ihres Ex-Freunds Prinz Harry hat sie sich mit Hilfe eines Faszinators - ein garnierter Haarreif - aus der Affäre gezogen. (Archivbild)
Das Model Cressida Bonas (Vordergrund) hasst Hüte. Bei der Hochzeit ihres Ex-Freunds Prinz Harry hat sie sich mit Hilfe eines Faszinators - ein garnierter Haarreif - aus der Affäre gezogen. (Archivbild)
Source: Keystone/AP POOL PA/IAN WEST

Cressida Bonas, Model und Ex-Freundin von Prinz Harry, hatte bei der royalen Hochzeit am vergangenen Wochenende mit dem Dresscode zu kämpfen. Die vorgeschriebenen Hüte findet sie extrem "heikel" - für die Trägerin wie für den, der in der Kirche hinter ihr sitzt.

"Freunde fangen an, zu heiraten, was das Dilemma der britischen Hochzeitsgarderobe mit sich bringt", klagte die 29-Jährige in einer Kolumne für das britische Wochenmagazin "The Spectator".

Bonas war wie Chelsy Davy, eine weitere Ex-Freundin von Harry, zur Trauung von Harry und Meghan eingeladen. Das Brautpaar hatte die weiblichen Gästen in der Einladung unter anderem um das Tragen eines Huts gebeten. "Warum finde ich Hüte so heikel?", schrieb Bonas in ihrem Text. "Sie sind heikel zu tragen, heikel anzuschauen und extrem heikel für die arme Person in der Kirchenbank hinter dir."

Wenn möglich vermeide sie Kopfbedeckungen - auch wenn sie darum mitunter missbilligende Blicke älterer Menschen auf sich ziehe, so Bonas weiter. Bei Harrys und Meghans Hochzeit habe sie sich deshalb für ein schlichtes Modell mit Federn entschieden: "Ich kann nur hoffen, dass ich es richtig hinbekommen habe."

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