Salar Bahrampoori war seit 2014 bei «Gesichter und Geschichten» (ehemals «Glanz & Gloria») dabei, seit 2015 stand er für das SRF-Gesellschaftsmagazin vor der Kamera.
Hier mit seinen TV-Gspänli Jennifer Bosshard (l.), Salar Bahrampoori und Nicole Berchtold
im TV-Studio.
Jetzt wird er sich auf die Unterhaltungssendung «SRF bi de Lüt» fokussieren. Die Sendung wird von Fabienne Bamert moderiert, Fabian Zbinden (r.) steht auch mal am Grill.
Salar Bahrampoori hörte bei «Gesichter und Geschichten» auf
Salar Bahrampoori war seit 2014 bei «Gesichter und Geschichten» (ehemals «Glanz & Gloria») dabei, seit 2015 stand er für das SRF-Gesellschaftsmagazin vor der Kamera.
Hier mit seinen TV-Gspänli Jennifer Bosshard (l.), Salar Bahrampoori und Nicole Berchtold
im TV-Studio.
Jetzt wird er sich auf die Unterhaltungssendung «SRF bi de Lüt» fokussieren. Die Sendung wird von Fabienne Bamert moderiert, Fabian Zbinden (r.) steht auch mal am Grill.
«Gesichter und Geschichten»-Host Salar Bahrampoori hört bei der People-Sendung auf, um sich auf seine «SRF bi de Lüt»-Moderation und neue Projekte für «SRF Dok» zu fokussieren.
Schon wieder gibt es Personal-News aus dem Leutschenbach. Doch diesmal geht es um eine neue Ausrichtung: Salar Bahrampoori nimmt eine Kursänderung vor.
Der Bündner, der seit 2014 für das Gesellschaftsmagazin «Gesichter und Geschichten» arbeitet, will sich fortan mehr auf die Moderation von «SRF bi de Lüt – Live» konzentrieren und weitere Dok-Projekte vorantreiben. Wer in seine Fussstapfen treten wird, ist noch offen.
Bei SRF stand Salar Bahrampoori in den vergangenen Jahren auch für andere Formate im Einsatz: Seit 2020 gehört er gemeinsam mit Fabienne Bamert zum Moderationsteam von «SRF bi de Lüt – Live». Für «SRF DOK» hat Salar Bahrampoori 2019 die «DOK»-Serie «Salars Reise zu seinen iranischen Wurzeln – Inshallah» produziert sowie 2021 einen «Reporter» über seine eigene Höhenangst.
Kopf frei für weitere Projekte
Der 43-jährige Bündner sagt zu seinem Abgang: «‹G&G› zu verlassen fällt mir schwer, vor allem, weil mir die Sendung und das Team sehr ans Herz gewachsen sind. Ich durfte bei ‹G&G› sehr viel lernen – dafür bin ich dankbar. Nun möchte ich meine Komfortzone verlassen und Neues angreifen.
Dieser Zeitpunkt ist für mich jetzt gekommen. Mit der Moderation von jährlich über 100 Live-Sendungen hat die Arbeit bei ‹G&G› meinen Alltag stark eingenommen. Diese Zeit möchte ich nun nutzen, um mich bei SRF in der Unterhaltung und bei ‹Dok› weiterzuentwickeln. Darauf freue ich mich sehr.»
Bigna Silberschmidt von «10vor10» verlässt SRF per Ende Februar 2025 und ist offen für Neues.
Michael Weinmann («Schweiz aktuell» und Formel 1) wechselt per 1. März 2025 als Head of Media Relations zur Fluggesellschaft Swiss.
Nicola Steiner wurde per 1. September 2023 Chefin des Literaturhauses Zürich. Bis Sommer 2023 arbeitete Steiner in der SRF-Literaturredaktion mit.
Transfer in der Sportredaktion: Nach 23 Jahren bei SRF hat Daniela Milanese im Sommer 2022 einen Job bei MySports angenommen.
«Tagesschau»-Moderator Franz Fischlin hat SRF ebenfalls im Sommer 2022 verlassen. Und diese weiteren prominenten Abgänge hatte der Sender in den letzten Jahren hinzunehmen:
Im Dezember 2021 moderierte Ueli Schmezer nach 25 Jahren die letzte «Kassensturz»-Sendung.
Nach 28 Jahren bei SRF wechselte Eishockey- und Tenniskommentator Stefan Bürer im Oktober 2021 von SRF zu den SC Rapperswil-Jona Lakers.
Heinz Günthardt (Archivbild) gab beim Männerfinal am US Open am 12. September 2021 seine Dernière als SRF-Experte. Seit 1985 war er für SRF im Einsatz. Seine Absetzung hat ihn überrascht.
Sagt nach Olympia in Tokio Tschüss SRF: Sportexperte Jann Billeter. Der Bündner war 24 Jahre dabei. Er bleibt der Fernsehwelt erhalten, er wechselt zu MySports. Dort wird der Ex-Eishockeyspieler des HC Davos als Eishockeymoderator und -kommentator tätig sein.
Der langjährige Moderator Nik Hartmann verliess das SRF 2020. Einem breiten Publikum bekannt wurde er mit der Sendung «SRF bi de Lüt – Über Stock und Stein», in welcher er ab 2008 mit seiner Hündin Jabba die Schweiz durchwanderte.
Patrizia Laeri wechselte im Juli 2020 von SRF zu CNN Money Switzerland. Einen Monat später musste der Sender Konkurs anmelden. Bei SRF arbeitete Laeri 18 Jahre lang als Moderatorin und Wirtschaftsredaktorin.
Sie verliess das SRF zwar nicht, wechselte aber im März 2020 hinter die Kamera: «Tagesschau»-Moderatorin Katja Stauber übernahm nach 27 Jahren die Produktion des SRF-Flaggschiffs.
2019 wechselte «Arena»-Dompteur und Ex-Korrespondent Jonas Projer nach 13 Jahren zu Blick TV. Inzwischen übernahm er die publizistische Leitung der «NZZ am Sonntag».
Michael Bont, SRF-Skiexperte im Ski Alpin, ging ebenfalls per 2019.
Der beliebte «Meteo»-Experte Thomas Kleiber hörte im November 2018 nach elf Jahren SRF auf. Der Liebe wegen wanderte er nach Schweden aus.
Annina Frey verliess 2018 nach elf Jahren bei SRF als «G&G»-Moderatorin den Sender.
Skilegende Bernhard Russi war 30 Jahre lang Ski-Kommentator, an der Seite von Matthias Hüppi. 2017 hörte er auf.
Von SRF zu MySports: Steffi Buchli wechselte 2017 die Fronten. Im Januar 2021 übernahm sie die Leitung der Sportabteilung beim «Blick», nach drei Jahren bei MySports.
Matthias Hüppi wechselte Ende 2017 von SRF zum FC St. Gallen als Präsident des Vereins.
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Transfer in der Sportredaktion: Nach 23 Jahren bei SRF hat Daniela Milanese im Sommer 2022 einen Job bei MySports angenommen.
«Tagesschau»-Moderator Franz Fischlin hat SRF ebenfalls im Sommer 2022 verlassen. Und diese weiteren prominenten Abgänge hatte der Sender in den letzten Jahren hinzunehmen:
Im Dezember 2021 moderierte Ueli Schmezer nach 25 Jahren die letzte «Kassensturz»-Sendung.
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Patrizia Laeri wechselte im Juli 2020 von SRF zu CNN Money Switzerland. Einen Monat später musste der Sender Konkurs anmelden. Bei SRF arbeitete Laeri 18 Jahre lang als Moderatorin und Wirtschaftsredaktorin.
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Michael Bont, SRF-Skiexperte im Ski Alpin, ging ebenfalls per 2019.
Der beliebte «Meteo»-Experte Thomas Kleiber hörte im November 2018 nach elf Jahren SRF auf. Der Liebe wegen wanderte er nach Schweden aus.
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Matthias Hüppi wechselte Ende 2017 von SRF zum FC St. Gallen als Präsident des Vereins.
Ein langer Weg
Salar Bahrampoori stiess 2014 als Reporter zum damaligen «Glanz & Gloria»-Team, ab 2015 führte der 43-jährige Bündner auch als Moderator durch die Sendung. Von 2015 bis 2018 moderierte Salar Bahrampoori das Automagazin «Tacho» von SRF. Davor arbeitete er einige Jahre beim Schweizer Musiksender Viva, später bei MTV Schweiz und für das Schweizer TV-Magazin «Freakish».
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18.11.2021