Ex-Bachelorette Zaklina «Stillen ist kein Hobby»

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10.1.2023

Ex-Bachelorette Zaklina ist inzwischen zweifache Mutter. In ihrem neusten Post schreibt sie über die Vorzüge des Stillens.
Ex-Bachelorette Zaklina ist inzwischen zweifache Mutter. In ihrem neusten Post schreibt sie über die Vorzüge des Stillens.
Instagram

2016 suchte Zaklina ihre Liebe im TV-Datingformat «Bachelorette». Die Zürcherin ist Mutter einer einjährigen Tochter und eines Teenie-Sohnes. In ihrem neusten Instagram-Post macht sie sich fürs Stillen stark.

C. Henggeler

10.1.2023

Freunde von Trash-TV kennen Zaklina aus der Datingshow «Die Bachelorette» auf 3+. 2016 verteilte sie Rosen an ihre Liebeskandidaten, Michael Schmied machte das Rennen. Nach einem turbulenten Jahr trennte sich das Paar. Zaklina ist schon länger wieder vergeben. Mitten in der Corona-Zeit, am 1. April 2020 – ihrem Geburtstag – heiratete sie ihren Freund Bruno Bäbler. Aus Zaklina und Bruno wurde eine Patchwork-Familie, brachte die Ex-Bachelorette Sohn Leandro (14) mit in die Beziehung. 

Am 6. November 2021 kam Töchterchen Lily zur Welt. Es wurde ein schwieriges erstes Jahr, wie Zaklina Bäbler (35) auf Instagram schreibt: «Unsere Tochter war acht Tage lang auf der Intensivstation, ich konnte nach sechs Tagen etwa das erste Mal stillen, weil Lily eine Magensonde hatte und Hilfe brauchte beim Atmen.»

Klein-Lily bekam danach auch mal das Fläschchen, was sich im Nachhinein als Fehler herausgestellt habe. Lily wollte danach keine Muttermilch mehr, schreibt «20 Minuten». «Das war eine schlimme Zeit für mich, ich habe täglich geweint und es ging mir gar nicht gut», erzählt Bäbler im Interview mit der Tageszeitung.

Sie habe nicht nur diesen speziellen Mutter-Tochter-Moment vermisst, sie wollte ihrem Baby auch die gesundheitlichen Vorteile der Muttermilch mitgeben. Es hat sie viel Geduld gekostet. Aber am Schluss hätten Mutter-Kinder-Heilbäder geholfen: «Es war ein Kampf, doch es hat sich gelohnt», lautet Zaklinas Fazit.

«Stillen ist kein Hobby»

Ihr sei bewusst, dass es Frauen gibt, die aus gesundheitlichen Gründen ihr Kinder nicht stillen können: «Es tut mir auch total leid, für alle, die damit zu kämpfen haben», schreibt sie in ihrem Post. 

Nicht verstehen könne sie hingegen, wenn sich eine Mutter bewusst gegen das Stillen entschieden hätte: «Das ist kein Hobby, wo man sich entscheiden sollte, ob man es gerne macht oder nicht. Es geht nicht immer nur um uns selbst im Leben. Sobald man Mutter wird, trägt man ja die Verantwortung für jemand anderen.»


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