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Musikrechte verkauft Sting ist um 250 Millionen Dollar reicher
Sting hat die Rechte an seiner Musik verkauft. Dadurch soll er um rund 250 Millionen Dollar reicher sein.
Bild: Christophe Gateau/dpa
Neil Young hat die Rechte an rund der Hälfte seiner Songs, darunter auch Hits wie «Heart of Gold», an die Investmentfirma Hipgnosis verkauft.
Bild: Nils Meilvang/SCANPIX DENMARK/dpa
Die Firma ist auch bei anderen Stars beliebt. Die Red Hot Chili Peppers, hier sieht man Anthony Kiedis und Flea, verkauften der Firma ihre Rechte für 140 Millionen Dollar.
Bild: KEYSTONE
Hipgnosis besitzt auch die Autorenrechte von Pop-Star Shakira. Wie viel sie dafür bezahlt haben, ist nicht öffentlich bekannt.
Bild: David J. Phillip/AP/dpa
Auch Tina Turner hat ihre Songrechte verkauft. Wie viel das Plattenlabel BMG dafür zahlte, ist allerdings nicht bekannt.
Bild: Christian Charisius/dpa
Auch bei Bob Dylan klingelte ordentlich die Kasse. Für den Verkauf seiner Autorenrechte an Sony und die Rechte an seinen Aufnahmen an Universal soll er insgesamt um die 450 Millionen Dollar verdient haben.
Bild: Chris Pizzello/AP/dpa
Für Bruce Springsteen dürfte sich der Verkauf der Rechte an seinem gesamten Katalog gelohnt haben. 500 Millionen Dollar bezahlte Sony dafür.
Bild: Brad Barket/Invision/dpa
Songwriter-Legende Paul Simon soll von Sony für seinen Katalog 250 Millionen Dollar bekommen haben.
Bild: Evan Agostini/Invision/dpa
Sting hat die Rechte an seiner Musik verkauft. Dadurch soll er um rund 250 Millionen Dollar reicher sein.
Bild: Christophe Gateau/dpa
Neil Young hat die Rechte an rund der Hälfte seiner Songs, darunter auch Hits wie «Heart of Gold», an die Investmentfirma Hipgnosis verkauft.
Bild: Nils Meilvang/SCANPIX DENMARK/dpa
Die Firma ist auch bei anderen Stars beliebt. Die Red Hot Chili Peppers, hier sieht man Anthony Kiedis und Flea, verkauften der Firma ihre Rechte für 140 Millionen Dollar.
Bild: KEYSTONE
Hipgnosis besitzt auch die Autorenrechte von Pop-Star Shakira. Wie viel sie dafür bezahlt haben, ist nicht öffentlich bekannt.
Bild: David J. Phillip/AP/dpa
Auch Tina Turner hat ihre Songrechte verkauft. Wie viel das Plattenlabel BMG dafür zahlte, ist allerdings nicht bekannt.
Bild: Christian Charisius/dpa
Auch bei Bob Dylan klingelte ordentlich die Kasse. Für den Verkauf seiner Autorenrechte an Sony und die Rechte an seinen Aufnahmen an Universal soll er insgesamt um die 450 Millionen Dollar verdient haben.
Bild: Chris Pizzello/AP/dpa
Für Bruce Springsteen dürfte sich der Verkauf der Rechte an seinem gesamten Katalog gelohnt haben. 500 Millionen Dollar bezahlte Sony dafür.
Bild: Brad Barket/Invision/dpa
Songwriter-Legende Paul Simon soll von Sony für seinen Katalog 250 Millionen Dollar bekommen haben.
Bild: Evan Agostini/Invision/dpa
Der britische Popsänger Sting hat die Rechte an allen seinen Songs an den Musikgiganten Universal verkauft. Hits wie «Roxanne» oder «Every Breath You Take» gehören nun also dem Plattenlabel.
Sting soll 250 Millionen Dollar (rund 231 Millionen Franken) reicher sein. So viel Geld soll das Musik-Unternehmen Universal für die Songwriter-Rechte an seinen Hits bezahlt haben.
Offiziell ist der Kaufpreis allerdings nicht bekannt. «Variety» berichtete zuvor, gestützt auf mehrere Insider-Quellen, dass diese Summe im Raum stehen soll.
Universal hatte zuvor bereits die Rechte an den Aufnahmen des 70-Jährigen erworben. Nun hat das Plattenlabel auch die Songwriter-Rechte gekauft, also die Rechte an den Kompositionen und Texten. Der Deal umfasst dabei nicht nur Stings Solo-Werke, sondern auch die Hits, die er für seine Band «The Police» schrieb.
«Roxanne», «Every Breath You Take» und Co.
Sting erklärte dazu, es sei ihm sehr wichtig, dass das Gesamtwerk seiner Karriere «ein Zuhause hat, wo es wertgeschätzt und respektiert wird». Der Sänger und Bassist ist für Hits wie «Roxanne», «Every Breath You Take» and «Fields of Gold» bekannt.
Um die Rechte an Songs ist ein regelrechter Hype entbrannt, unter anderem wegen der Einnahmen aus dem Streaminggeschäft. Grosse Musikkonzerne wie Universal und Sony haben riesige Summen für die Kataloge von Musikern wie Bob Dylan, Bruce Springsteen oder Neil Young gezahlt.
SDA