Swiss Music Award«Swiss Music Award»: Gründer Oliver Rosa geht
che
9.7.2019
Oliver Rosa zieht sich nach zwölf Produktionen als Executive Producer der Swiss Music Awards zurück.
Wenn die Swiss Music Awards sind, pilgert das Who is Who der Musikszene zur Verleihung. 2018 sahnte der Bieler Rapper gleich vier «Steine« ab, 2019 konnte der Zürcher Bligg zwei Awards mit nach Hause nehmen. Jetzt gibt es Veränderungen in der Chefetage.
Eine intensive Zeit
Nach zwölf Durchführungen hat sich Oliver Rosa entschieden, sich aus der operativen Rolle als Executive Producer der Swiss Music Awards (SMA) sowie als Geschäftsführer des Veranstalters Claim Event AG zurückzuziehen. Er werde die SMA weiterhin in einer beratenden Funktion erhalten bleiben, wie es in einer Medienmitteilung auf dem Medienportal «persönlich.com» heisst.
«Nach all den intensiven Jahren mit viel Herzblut ist nun für mich der ideale Zeitpunkt gekommen, die Planung und Durchführung der SMA in neue Hände zu geben», so Rosa, der die grösste Schweizer Musikpreisverleihung von Beginn weg konzipiert hatte. Die letzten zwölf Jahre seien intensiv gewesen.
«Ich konnte die SMA vom Konzeptpapier bis zur Etablierung begleiten. Der Anlass wird live und online in alle Landesteile übertragen und medial stark begleitet. Mit dem zuletzt erfolgten Wechsel ins KKL Luzern und damit verbundenen Anpassungen steht das Format auf einer guten Basis, auf welcher Platz für neue Ideen ist. Insofern erscheint mir der Zeitpunkt optimal», sagt er weiter.
Neue Crew schon am Start
Viele junge Musikerinnen und Musiker seien erstmals bei den SMA ausgezeichnet worden oder dort vor grösserem Publikum aufgetreten. Heute zähle die Show zu den erfolgreichsten Acts des Landes. «Das freut mich besonders», sagte Rosa. Der Anlass habe als reichweitenstarke Plattform für die Schweizer Popmusik eine wichtige Bedeutung und er sei überzeugt davon, dass die neue Crew die SMA erfolgreich weiterführen wird. Oliver Rosa übergibt die Führung den beiden Agenturen Aroma & FS Parker/Activation.
Die 13. SMA finden voraussichtlich am 29. Februar 2020 zum zweiten Mal in Luzern statt.
Drei Zinnen, Italien: In den Sextener Dolomiten erstreckt sich ein Bergpanorama der Superlative und heraus ragen drei felsige Giganten. Sie wirken fast so, also hätte man sie dort eigenhändig platziert. Die drei steinernen Riesen (2999 Meter) haben einen Top-Ten-Platzierung unter den schönsten Gipfel der Welt verdient.
Bild: iStock
Aiguille du Dru, Montblanc, Frankreich: Der elegante Doppelgipfel ist legendumwoben. Aufgrund seiner faszinierenden Formationen und der spektakulären Aussicht übt er eine grosse Anziehung auf Bergsteiger aus. Die Gipfel Grand Dru und Petit Dru messen 3754 und 3733 Meter.
Bild: iStock
Matterhorn, Schweiz: Der Gipfel gehört zu den Wahrzeichen des Landes und ist nicht von Ungefähr einer der meistfotografierten Gipfel der Welt. Majestätisch ragt der steinerne Schönling in den Himmel empor. Am 14. Juli 1865 erreichte der Brite Edward Whymper erstmals den 4478 hohen Gipfel des Matterhorns.
Bild: iStock
Mount Fuji, Japan: Der Anblick des Mount Fuji in bringt fast jeden Menschen zum Träumen – ein Vulkan, der stimmungsvoller nicht sein könnte. Der Kegel ragt spitz in die Höhe, leicht bedeckt mit einer wunderschönen weissen Schneedecke, als ob sie ihm jemand aufgesetzt hätte. Er wurde auch 2013 Teil des Unesco-Weltkulturerbes.
Bild: iStock
Lone Eagle Peak, USA: Der Berg in Colorado brennt sich schnell ins Gedächtnis ein. Erhaben steht der 3633 Meter hohe und stolze Riese in der Wildnis. Er ist besonders im Winter hübsch anzusehen, wenn der Schnee sich wie Puderzucker auf das Gestein des Gipfels legt.
Bild: iStock
Uli Biaho Tower, Pakistan: 6109 Meter hoch ist der Berg auf der Westseite des Trango-Gletschers. Am 3. Juli 1979 schafften vier US-Amerikaner Bill Forrest, Ron Kauk, John Roskelley und Kim Schmitz seine Erstbesteigung.
Bild: Getty Images
Bugaboo Spire, Kanada: Eingebettet in eine beeindruckende Gletscherlandschaft ragen die steilen Felsnadeln in den Himmel. Der schönste Gipfel der kanadischen Gebirgslandschaft lässt so manches Abenteuerherz höher schlagen. Auch von unten ist die Aussicht auf die 3204 Meter hohen Haifischzähne ein prächtiges Erlebnis.
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Ama Dablam, Nepal: «Mutter und ihre Halskette» – diesen sympathischen Namen trägt der nepalesische Berg. Der 6814 Meter hohe Gipfel liegt in der Khumbu-Region des Himalaya. Aufgrund seiner äusseren Erscheinung wird er auch als das «Matterhorn Nepals» bezeichnet
Bild: iStock
Cerro Torre, Patagonien, Argentinien: Der Cerro Torre (spanisch: Turm-Berg) ist 3128 Meter hoch und zählt unter Bergsteigern nicht nur zu den schwierigsten, sondern auch zu den schönsten Gipfeln der Welt. Im Frühjahr 2014 kam der Dokumentarfilm «Cerro Torre – Nicht den Hauch einer Chance» in die Kinos.
Bild: iStock
Monte Piano, Italien: Spektakuläre Aussichten erwartet Wanderer, die es mit dem 2324 Meter hohen Monte Piano in den Sextener Dolomiten auf sich nehmen. Kaum zu glauben, dass der Berg auf einer schrecklichen Vergangenheit ruht: Noch heute ist das Plateau von Schützengräben durchzogen und machen aus dem Gipfel ein Freilichtmuseum über den Ersten Weltkrieg.
Bild: iStock
Taulliraju, Peru: Wie fast alle Schneeberge der peruanischen Cordillera Blanca liegt auch der 5830 Meter hohe Taulliraju im Huascarán-Nationalpark. Er ist ein anspruchsvoller Gipfel, auch für erfahrene Bergsteiger.
Bild: iStock
Mount Everest, Himalaya, Nepal/China: Mit seinen 8848 Metern ist er der höchste Berg der Welt. Der Gigant unter den Gipfeln ist der Traum aller Bergsteiger. Für die Sherpas ist der Everest ein heiliger, von Geistern und Dämonen bevölkerter Berg. Besonders am Morgen und in der Abendröte wohnt dem Blick auf den Gipfel etwas Mystisches inne.
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