Tierpflegerin Hannah verbringt viel Zeit mit Pavian-Baby Lollos.
Sie hat mit den kleinen Rackern in der Aufzuchtstation alle Hände voll zu tun.
In der zweiten Folge von «Aufzucht in der Wildnis» (Sonntag, 27. Januar, 15.00 Uhr, SRF 1) besucht das «DOK»-Team erneut eine Auffangstation. Dieses Mal mit Klippschlieferbabys.
Die Dokumentationsreihe vermittelt viel Wissen über die Wildtiere und zeigt eindrucksvolle Bilder aus Südafrika.
Tierpflegerin Hannah verbringt viel Zeit mit Pavian-Baby Lollos.
Sie hat mit den kleinen Rackern in der Aufzuchtstation alle Hände voll zu tun.
In der zweiten Folge von «Aufzucht in der Wildnis» (Sonntag, 27. Januar, 15.00 Uhr, SRF 1) besucht das «DOK»-Team erneut eine Auffangstation. Dieses Mal mit Klippschlieferbabys.
Die Dokumentationsreihe vermittelt viel Wissen über die Wildtiere und zeigt eindrucksvolle Bilder aus Südafrika.
In Südafrika gibt es mehrere Auffangstationen für verlassene Jungtiere. SRF 1 zeigt, wie die Findlinge dort wieder auf eine Auswilderung vorbereitet werden.
Käfige putzen, ernten und das Studieren von Flora und Fauna – das sind einige der Aufgaben, die im «Riverside Wildlife Rehabilitation Center» auf die Freiwilligen warten, die hier aushelfen möchten. Doch dann steht noch auf der Agenda: Füttern des Tiernachwuchses, Beobachtungen anstellen, die Kleinen zum Fluss begleiten. Die Einrichtung in Südafrika kümmert sich um verwaiste Affenbabys. Sie werden artgerecht aufgezogen und auf eine Auswilderung vorbereitet.
Ein Herz für Feuchtnasen-Äffchen
Das Kamerateam trifft im Center auf Lauren Tohill, die Galagos betreut. Diese kleinen, nachtaktiven Primaten gehören zur Familie der Feuchtnasen-Affen und erobern die Herzen der Menschen schnell mit ihren grossen Augen. Sie haben es auch der Engländerin angetan, die hier schon viele Affen dieser Art betreut hat.
Auch Hannah verbringt ihre Zeit als Ersatzmutter in einer Aufzuchtstation in Südafrika. Das C.A.R.E. liegt in einer nordöstlichen Provinz und kümmert sich dort um Pavianbabys.
Hilfe für's Nashorn
In der zweiten Folge, die am Sonntag, 27. Januar, 15.00 Uhr, bei SRF 1 zu sehen sein wird, besucht das Kamerateam unter anderem Wildhüter, die versuchen, eine Nashornmutter und ihr Junges zu finden.
Die siebenteilige Dokumentation zeigt, worauf man bei der artgerechten, natürlichen Aufzucht achten muss und welche verschiedenen Stufen die Tiere bis zur Auswilderung durchlaufen. Entstanden sind nicht nur herzerwärmende Tieraufnahmen. Auch die wunderschönen Impressionen Südafrikas lassen den Zuschauer schnell die winterliche Kälte vor dem Fenster vergessen.
Die siebenteilige Doku-Reihe «Aufzucht in der Wildnis» startet am Sonntag, 20. Januar, um 15.10 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Baby Animals: Wenn ich einmal gross bin, werde ich König der Tiere
Baby Animals: Wenn ich einmal gross bin, werde ich König der Tiere
Löwenjunges im Linyanti Wildlife Reserve, Botswana
Erdmännchen im Makgadikgadi-Pans-Nationalpark, Botswana
Elefantenkalb in Mombo, Okavangodelta, Botswana
Auf Mamas Rücken, Löwen in Mombo,Okavangodelta, Botswana
Mutter und Kind, Amboseli-Nationalpark, Kenia
Geparden am Rande einer Herde Gnus, Amboseli, Maasai Mara, Kenia
Gepardenfamilie, Maasai Mara, Kenia
Schwarzes Nashorn, Lewa Wildlife Conservancy, Kenia
Babygiraffen in Vumbura Plains, Botswana
Der neue Bildband «Baby Animals» sammelt die schönsten Tierfotografien des deutschen Fotografen Michael Poliza.
Finden Sie das versteckte Tier?
Finden Sie das versteckte Tier?
Viele Tiere sind von Natur aus Meister der Tarnung - und verstecken sich direkt vor unseren Augen. Auch auf diesem Bild. Doch bevor wir auflösen, wer sich hier verbirgt, erstmal ein paar andere Fotos zum Warmlaufen.
Beginnen wir mit etwas Einfachem: In diesem hohen Gras würde diese vorwitzige Sumpfohreule wohl kaum auffallen, wenn sie auch noch ihre gelben Augen schliessen würde.
Unter Wasser können Taucher die farbenfrohsten Fische beobachten. Flundern allerdings bekommen sie nur zu sehen, wenn sie ganz genau hinschauen.
Nur viele kleine Steinchen? Von wegen! Hier ruht sich mittendrin eine bestens getarnte Zwergpuffotter aus.
Ohrenkröte nennt man dieses Exemplar, dass hier direkt vor unseren Augen posiert. Als ob die Ohren dabei das Bemerkenswerte wären ...
Das fanden Sie jetzt zu einfach? Gut, dann demonstrieren wir hiermit, warum der Laubfrosch seinem Namen alle Ehre macht.
Wer Angst vor Spinnen hat, klickt jetzt ganz schnell weiter. Zu spät? Sorry.
Zur Entschädigung hier die Auflösung des ersten Bildes: Dieser Schneeleopard demonstriert, dass sich auch grosse Tiere hervorragend tarnen können.
Warum dieses Tierchen Stabschrecke heisst, bedarf keiner weiteren Erklärung. Von dem Zweig, an den sie sich klammert, ist dieses Insekt kaum zu unterscheiden.
Und auch an diesem Ast ist nicht alles Rinde, was wie Rinde aussieht. Wer genau hinschaut, findet einen Blattschwanzgecko.
Gefunden? Denn dürfte Ihnen die Southern Rock Agama überhaupt keine Probleme bereiten.
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