Schenkt er ihm auch die reine Wahrheit ein? Der Kleinbauer Volkmar Böttger (Nicki von Tempelhoff, rechts) will seinen Jugendfreund Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) für die nachhaltige Landwirtschaft begeistern.
Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner), das «Tatort»-Duo vom Schwarzwald, bearbeiten ihren zweiten Fall.
Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) haben einen vertrackten Fall. Zunächst ist nicht mal sicher, ob ein Verbrechen stattgefunden hat.
«Unbezahlbares Erbgut aus keltischer Zeit»: Volkmar Böttger (Nicki von Tempelhoff) spielt sich gegenüber Kommissar Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) als Hüter der wahren Landwirtschaft auf.
Das Kleinbauernehepaar Böttger (Nicki von Tempelhoff und Alexandra Schalaudek) trauert um die älteste Tochter. Torsten (David Zimmerschied, hinten) war ihr Freund.
Torsten (David Zimmerschied, links) und Volkmar verfolgen nicht nur landwirtschaftliche Interessen.
Franziska Tobler (Eva Löbau, links) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) staunen, in welch archaische Sippe sie da geraten sind. Mechthild (Janina Fautz) könnte der Schlüssel zur Lösung des Falls sein.
Beim nächtlichen Begräbnis der verstorbenen Sonnhild Böttger geht Kommissar Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) ein Licht auf.
Ein Krimi, der nicht ohne Privates der Ermittler auskommt: Franziska Tobler (Eva Löbau) und ihr Freund Dimitri (Saro Emirze) wünschen sich ein Kind. Allerdings wohl nicht beide gleich stark.
Franziska Tobler (Eva Löbau, links) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) sind aus Freiburg in den Schwarzwald gefahren. Eine junge Frau kam unter sonderbaren Umständen zu Tode.
Hobbybauer Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) lässt sich bei der Ernte helfen. Der Kommissar liebäugelt heimlich damit, der Stadt und dem Kommissarsberuf den Rücken zu kehren.
Landliebe-Kommissar mit melancholischem Blick: Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) betreibt den Hof des Grossvaters als Hobbybauer.
Gerichtsmedizinerin Dr. Brunner (Christina Grosse) steht spürbar unter Druck. Sie muss als Gutachterin im Prozess um einen verstorbenen V-Mann aussagen.
So war der «Tatort: Sonnenwende»
Schenkt er ihm auch die reine Wahrheit ein? Der Kleinbauer Volkmar Böttger (Nicki von Tempelhoff, rechts) will seinen Jugendfreund Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) für die nachhaltige Landwirtschaft begeistern.
Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner), das «Tatort»-Duo vom Schwarzwald, bearbeiten ihren zweiten Fall.
Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) haben einen vertrackten Fall. Zunächst ist nicht mal sicher, ob ein Verbrechen stattgefunden hat.
«Unbezahlbares Erbgut aus keltischer Zeit»: Volkmar Böttger (Nicki von Tempelhoff) spielt sich gegenüber Kommissar Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) als Hüter der wahren Landwirtschaft auf.
Das Kleinbauernehepaar Böttger (Nicki von Tempelhoff und Alexandra Schalaudek) trauert um die älteste Tochter. Torsten (David Zimmerschied, hinten) war ihr Freund.
Torsten (David Zimmerschied, links) und Volkmar verfolgen nicht nur landwirtschaftliche Interessen.
Franziska Tobler (Eva Löbau, links) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) staunen, in welch archaische Sippe sie da geraten sind. Mechthild (Janina Fautz) könnte der Schlüssel zur Lösung des Falls sein.
Beim nächtlichen Begräbnis der verstorbenen Sonnhild Böttger geht Kommissar Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) ein Licht auf.
Ein Krimi, der nicht ohne Privates der Ermittler auskommt: Franziska Tobler (Eva Löbau) und ihr Freund Dimitri (Saro Emirze) wünschen sich ein Kind. Allerdings wohl nicht beide gleich stark.
Franziska Tobler (Eva Löbau, links) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) sind aus Freiburg in den Schwarzwald gefahren. Eine junge Frau kam unter sonderbaren Umständen zu Tode.
Hobbybauer Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) lässt sich bei der Ernte helfen. Der Kommissar liebäugelt heimlich damit, der Stadt und dem Kommissarsberuf den Rücken zu kehren.
Landliebe-Kommissar mit melancholischem Blick: Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) betreibt den Hof des Grossvaters als Hobbybauer.
Gerichtsmedizinerin Dr. Brunner (Christina Grosse) steht spürbar unter Druck. Sie muss als Gutachterin im Prozess um einen verstorbenen V-Mann aussagen.
Der zweite Schwarzwald-«Tatort» bediente ein forsches Verschwörungs-Szenario. Es ist leider nicht aus der guten Landluft gegriffen. Wie sich die Kommissare dabei geschlagen haben, erfahren Sie hier.
Diese obskure Sippschaft hatte mehr als eine «konservative Revolution» im Sinn. In ihrem zweiten Fall bekamen es die Schwarzwald-Kommissare Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) und Franziska Tobler (Eva Löbau) mit Bio-Bauern zu tun, die sich als «Schutzmacht für deutsches Blut und deutschen Boden» berufen fühlten. Eine abstruse Autoren-Fantasie? Leider nicht.
Was war los?
Die älteste Tochter einer Kleinbauernfamilie kam unter mysteriösen Umständen ums Leben. Wie konnte es sein, dass Sonnhild Böttger (Gro Swantje Kohlhof) so plötzlich an den Folgen einer Diabetes-Erkrankung starb, von der praktisch niemand etwas wusste? Was war das für ein dubioser Hausarzt, der über «sexuelle Konflikte» als Krankheitsursache philosophierte? Und was ist das für eine seltsame Sippe, die sich in kleinbäuerlicher Abgeschiedenheit dem modernen Leben mit seinen Handys und Computern grimmig verweigert? Und die auffällig bierernst von Blut, Boden und den Traditionen der Ahnen fabuliert, davon dass Land und Leute zusammengehören?
Wie waren die Kommissare in Form?
Erschreckend abgekämpft, wenn man bedenkt, dass dies erst ihr zweiter Auftritt am Sonntagabend war. Franziska Tobler wurden ein Kinderwunschproblem und eine daraus resultierende Beziehungskrise ins Drehbuch geschrieben. Auch ihrem Beruf wirkt sie trotz guter Intuitionen latent nicht gewachsen. Eva Löbau spielt solche um Anerkennung und Respekt ringenden Schattengewächse unnachahmlich.
Hobbybauer Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) liess sich indes viel zu lange einlullen von den Predigten seines Jugendfreundes Volkmar (Nicki von Tempelhoff). Eine Lebensaufgabe sei es, heimische Arten zu schützen, «unbezahlbares Erbgut aus keltischer Zeit». Wunderbar fliessend waren da die rhetorischen Übergänge von den Bäumen zu den Menschen gestrickt (Buch: Patrick Brunken). Bis es auch dem naivsten Bio-Romantiker wie Schuppen von den Augen fiel. «Unser Artglaube macht uns zu Wehrbauern im Krieg gegen die Umvolkung, zu einem Bollwerk gegen den Volkstod», wetterte der völkische Volkmar ausgerechnet auf der Beerdigung seiner eigenen Tochter. «Zu einer Schutzmacht für deutsches Blut und deutschen Boden.»
Wie spannend ging es zu?
Gemächlich wie ein Oldtimer-Traktor tuckerte dieser Ruralkrimi von Regisseur Umut Dag vor sich hin. Sorgsam wurde noch eine V-Mann-Geschichte eingeflochten, die an die skandalösen Verwicklungen des Staatsschutzes in den NSU-Fall denken lässt. Dass es auf den rechtsradikalen Verlobten des Opfers (David Zimmerschied) als Täter hinauslief, war klar wie Morgentau. Alles lag ausgebreitet da. Keine schwer begreiflichen Verwicklungen wie im jüngsten Franken-«Tatort», der ein ähnliches Thema hatte: die rechtsextreme Unterwanderung der bürgerlichen Gesellschaft.
Wie realistisch ging es zu?
Sehr realistisch! Aus der guten Landluft war das Gruselszenario jedenfalls nicht gegriffen. «Rund 1000 völkische Siedler haben das Bauerntum zur Grundlage ihrer Existenz gemacht», schrieb der «Deutschlandfunk» vergangenes Jahr in einer ausführlichen Reportage über eine hermetische Szene, die sich weitgehend unter dem Radar des Verfassungsschutzes in von Landflucht geprägten Gegenden breitmacht. Was die unterschiedlichen Gruppierungen dabei eine, sei der «Glaube an die Überlegenheit des deutschen Volkes, ein rassistisch-antisemitisches Weltbild und die Ablehnung einer weltoffenen und demokratischen Gesellschaft».
Woher kennen «Tatort»-Fans die beiden Bauerstöchter?
So jung sie sind: Beim «Tatort» haben die Darstellerinnen der beiden Schwestern Sonnhild und Mechthild schon Spuren hinterlassen. Gro Swantje Kohlhof (23), die das Mordopfer Sonnhild spielt, hatte zuvor bereits zwei Gänsehautauftritte beim Sonntagskrimi hinter sich: In «Die Wiederkehr» (2015) spielte die Hamburgerin eine durchtriebene Hochstaplerin in Bremen, in der Konstanzer Folge «Rebecca» (2016) gab sie ein Entführungs- und Missbrauchsopfer.
Janina Fautz (22), Darstellerin der jüngeren Tochter Mechthild, suchte 2017 im Münster-«Tatort: Fangschuss» als blau gefärbtes Früchtchen ihren leiblichen Vater. Seit vergangenem Jahr hat die gebürtige Rhein-Pfälzerin eine feste Rolle in der ZDF-Krimireihe «Wilsberg».
Wie gut war der «Tatort»?
Ein Spannungskrimi war der zweite «Tatort» aus dem Landstrich der Kuckucksuhren nicht. Eher ein Anspannungskrimi, der seine Kraft aus der Beklemmung zieht. Und aus der grossartigen Kameraarbeit (Stefan Sommer).
Wir vergeben eine Vier.
Der «Tatort: Sonnenwende» lief am Sonntag, 13 Mai, um 20.05 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Nichts für schwache Nerven: Die bizarrsten Leichenfunde beim «Tatort»
Nichts für schwache Nerven: Die bizarrsten Leichenfunde beim «Tatort»
Der Leichenfund im Falke-«Tatort: Zorn Gottes» dürfte zu den bizarrsten in der Geschichte der Reihe zählen. Die Leiche des Flugreisenden Asis Berhan (Neil Malik Abdullah) ist aus grosser Höhe aus einem Flieger gefallen. Wir haben nachgeschaut und die denkwürdigsten «Fundstücke» in einer Galerie aufgebahrt.
Zum Beispiel dieses hier, vielleicht erinnern Sie sich: Der «Tatort: Du gehörst mir» lief vor einigen Wochen. Ein Bodybuilder wurde überfahren und verbrannt. Auto und Leiche scheinen zu einer Art Skulptur verschmolzen. Die Ludwigshafener Ermittler (von links: Andreas Hoppe, Ulrike Folkerts, Lisa Bitter, Peter Espelover) schauen sich am Tatort, einem Parkhaus, um.
Da schau her! Schlüpfriger war wahrscheinlich kein Leichenfund der «Tatort»-Geschichte. Der Musikmanager Udo Hausberger (Peter Karolyi) wurde nackt und stranguliert in pikanter Pose gefunden. Die Wiener Ermittler Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) glauben zunächst an einen Sex-Unfall.
Sie gehört zum «Tatort» wie Vorspann und Titelfanfare: die Stippvisite im Leichenschauhaus. Die niedersächsische LKA-Frau Lindholm (Maria Furtwängler) informiert sich hier bei Gerichtsmediziner Hans Jepsen (Niels Bormann) über das Mordopfer. Die zweite «Leiche» im Hintergrund ist allerdings fast noch interessanter, sie wird von Kai Diekmann gespielt, dem damaligen Chefredakteur der «Bild» und heutigen Herausgeber der Publikationen der «Bild»-Gruppe. Wie sich leider (oder zum Glück) nur im Film zeigt, hat der Maskenbildner gerade im Bauchbereich bei ihm Erstaunliches geleistet.
Nur gut, dass das Geruchsfernsehen noch nicht erfunden ist: Die Berliner Robert Karow (Mark Waschke, Mitte) und Nina Rubin (Meret Becker, rechts) wurden im «Tatort» mit dem passenden Titel «Ätzend» zu einem Säurefass gerufen, in der eine halb zersetzte Leiche schwimmt. Später fingert Karow auf dem Seziertisch einen Herzschrittmacher aus dem Glibberkorpus. Prost Mahlzeit!
Resozialisierung: fehlgeschlagen! Bezeichnenderweise in einem Stuttgarter Müllcontainer wird die Leiche des Vergewaltigers und Mörders Jörg Albrecht (David Bredin) gefunden. Der gerade aus der Haft entlassene Kriminelle hat seinen ersten Tag in Freiheit nicht überlebt.
Abfallszenarien sind bei den «Tatort»-Machern durchaus beliebt. Einen starken Magen brauchte man für das Debüt der Berlin-Ermittler Robert Karow und Nina Rubin. Die Leichenteile einer zerstückelten und ausgeweideten Drogenkurierin werden in einer Mülldeponie sichergestellt. Viel Luft nach oben haben sich die Macher in Sachen Gewaltdarstellung da nicht gelassen.
Wenn aus Bierleichen echte Leichen werden: An der U-Bahn-Station Marienplatz fällt dem Münchner Kommissar Leitmayr (Udo Wachtveitl, hinten), der auf dem Weg in die Ferien ist, ein italienischer Tourist auf. Dass der Wiesnbesucher nicht betrunken ist, sondern betäubt wurde und später verstirbt, kann der Kommissar da noch nicht ahnen.
«Borowski und der brennende Mann» ist dieser Kieler «Tatort» betitelt, was exakt die eine Szene beschreibt, die sich beim Zuschauer, nun ja, «einbrennt». Der Schulleiter Michael Eckart stürzt lichterloh entflammt aus den Unterrichtsräumen und bricht tot zusammen.
In der bisweilen exzentrischen Bodensee-Folge «Chateau Mort» wird Kommissar Kai Perlmann (Sebastian Bezzel) in ein finsteres Verlies eingesperrt, dort ist er nicht allein. Sein Leidensgenosse, ein Revolutionär aus den Zeiten des Vormärz, ist aber schon gut 150 Jahre tot. Am Ende klärt der Kommissar en passant auf, wer den Freischärler auf dem Gewissen hat - satte anderthalb Jahrhunderte nach der Tat. Wahrscheinlich «Tatort»-Rekord.
Nicht nur menschliche Leichenfunde halten die «Tatort»-Kommissare auf Trab, manchmal ist es auch ein (fast) verendeter Vierbeiner. In Ludwigshafen ging dereinst ein sadistischer Pferderipper um, der sein Opfer schwer verletzt und leidend zurückgelassen hatte. Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) setzt zum Gnadenschuss an.
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts! Auch das gab's beim «Tatort»: einen Leichenfund ohne Leiche. Wie Kriminaltechniker Menzel (Maxim Mehmet, vorne) den Leipziger Hauptkommissaren Saalfeld (Simone Thomalla) und Keppler (Martin Wuttke) erklärt, ist ein Mann mit Phosphor in Berührung gekommen und dabei nahezu rückstandslos verbrannt.
«Es ist böse» ist einer der abgründigsten und blutigsten «Tatorte» aller Zeiten: Ein perverser Frankfurter Serienkiller metzelt Prostituierte nieder. An den Tatorten sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld. Die Hauptkommissare Mey (Nina Kunzendorf) und Steier (Joachim Król, rechts) sind ziemlich fassungslos, und das ist man als Zuschauer auch. Umso mehr, wenn man weiss, dass die Folge auf einer authentischen Mordserie im Raum Bremen basiert.
Nicht immer gelingt es den «Tatort»-Ermittlern, ihre Leichen am Stück sicherzustellen. Oft kommen ihnen auch erst mal nur Leichenteile unter. So wie hier in Münster, als Professor Boerne (Jan Josef Liefers, rechts) eine mausgraue Mauke inspiziert. Zufälle gibt's: Den Rechtsmediziner erinnert der abgetrennte Fuss wegen einer seltenen Zehenfehlstellung an eine alte Klassenkameradin. Alberich (ChrisTine Urspruch) kann da nur staunen, Thiel (Axel Prahl) dreht sich der Magen um.
Skurril? Surreal? Oder geht das zu weit für einen «Tatort»? Der Kieler Kommissar (Axel Milberg) steht in der Folge «Borowski und der vierte Mann» vor einem besonders schaurigen Rätsel der Sorte: «Jetzt bloss nicht den Kopf verlieren!» Wer sich so etwas Makaberes ausdenkt? Natürlich ein Schwede! Die Drehbuchidee stammte seinerzeit vom inzwischen verstorbenen Krimiautor und «Wallander»-Erfinder Henning Mankell.
Und noch mal Stückwerk. Seien Sie froh, dass Sie nicht sehen müssen, was dem armen Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) am Ufer des Münsteraner Aasees so schwer auf den Magen schlägt: eine Leiche ohne Kopf. Den Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne kann so ein Anblick freilich nicht mehr schocken.
Tatwaffe: Silberbesteck. Die Münchner Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl, rechts) staunen nicht schlecht über das, was sich ihnen in der Folge «Nicht jugendfrei» bietet: Der Apotheker Karl Kreuzer wurde mit einem Kaffeelöffel erstochen, den ihm der Täter ins Ohr gerammt hat.
Zum Abschluss der Galerie noch etwas ganz Besonderes, eine mörderische Performance: Die Kunststudentin Viktoria Schneider hängt im Engelsgewand von der Decke ihres Installationsraumes. Die Saarbrücker Ermittler Stefan Deininger (Gregor Weber, links), Franz Kappl (Maximilian Brückner) und Rhea Singh (Lale Yavas) begutachten das schaurig-schöne Kunstwerk.
Die attraktivsten «Tatort»-Kommissare
Die attraktivsten «Tatort»-Kommissare
Wer hat ihrer Meinung nach den Titel «Attraktivster Tatort-Kommissar» verdient?
Oliver Mommsen als Kommissar Stedefreund
Til Schweiger als Hauptkommissar Nick Tschiller
Jan Josef Liefers als Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne
Fahri Yardim als Kommissar Yalcin Gümer
Devid Striesow als Kommissar Jens Stellbrink
Klaus J. Behrendt als Hauptkommissar Max Ballauf
Adele Neuhauser als Bibi Fellner und Harald Krassnitzer als Moritz Eisner
Mark Waschke als Kriminalhauptkommissar Robert Karow
Felix Klare als Kommissar Sebastian Bootz
Margarita Broich als Anna Janneke und Wolfram Koch als Paul Brix
Franziska Weisz als Grosz und Wotan Wilke Möhring als Falke
Stefan Gubser als Luzerner Ermittler Reto Flückiger und Sofia Milos als Austauschkommissarin Abby Lanning
Richy Müller als Kommissar Thorsten Lannert
Nora Tschirner als Kira Dorn und Christian Ulmen als Lessing
Sebastian Bezzel als Kriminalkommissar Kai Perlmann
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