«Genie oder Wahnsinn? Spinner werden eher gute Schachspieler»
Die Schachspielerin Lena Georgescu gehört zu den besten der Schweiz. Als Frau hat man es in der Männerdomäne allerdings nicht leicht, das spürt auch die Hauptfigur in der Schach-Serie «Queen's Gambit». Lena versucht im Interview Parallelen zu ziehen.
20.11.2020
Die Schachspielerin Lena Georgescu gehört zu den besten der Schweiz. Als Frau hat man es in der Männerdomäne allerdings nicht leicht, das spürt auch die Hauptfigur in der Schach-Serie «Queen's Gambit». Lena versucht im Interview Parallelen zu ziehen.
In der Netflix-Serie «Damengambit» spielt Anya Taylor-Joy die begabte Schachspielerin Beth Harmon. Beth kämpft nicht nur in der Szene gegen die dominierenden Männer und Zweifler, sondern auch gegen ihre eigene labile Psyche. «Queen's Gambit» beruht auf dem gleichnamigen Roman von Walter Tevis von 1983.
Schach gilt nach wie vor als ein nobles Spiel, ein Spiel der Intelligenz und Logik. Den Sport gibt es seit dem sechsten Jahrhundert.
Die 21-jährige Berner Schachspielerin Lena Georgescu erklärt verschiedene Mythen rund um das Schachspiel – und sieht hier und da auch Parallelen zwischen ihr und Beth. Liegt Genie und Wahnsinn wirklich immer so nahe beieinander? Und wie waren ihre Erfahrungen als Frau im Schachsport? Im Interview verleiht sie Neugierigen eine neue Perspektive.
«Queen's Gambit» läuft seit 23. Oktober auf Netflix. Mehr zur Serie und Lena Georgescu sehen Sie in «What To Watch – Weekend»:
«What To Watch – Weekend»: Ganze Sendung vom 20.11.
20.11.2020
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