Helen Felder, René Leuenberger, Sandra Guerini, Marcel Amsler, Markus Eschbach (von links) haben eines gemeinsam: Sie sind grosse Aargau-Fans.
René Leuenberger wohnt im Schweizer Teil von Laufenburg AG.
Markus Eschbach wohnt in Koblenz AG.
Marcel Amsler präsentiert seinen Heimatort Rombach-Küttigen AG.
Sandra Guerrini führt ihre Gäste durch Windisch AG.
Helen Felder kennt alle Highlights von Würenlos AG.
«Mini Schwiiz, dini Schwiiz»
Helen Felder, René Leuenberger, Sandra Guerini, Marcel Amsler, Markus Eschbach (von links) haben eines gemeinsam: Sie sind grosse Aargau-Fans.
René Leuenberger wohnt im Schweizer Teil von Laufenburg AG.
Markus Eschbach wohnt in Koblenz AG.
Marcel Amsler präsentiert seinen Heimatort Rombach-Küttigen AG.
Sandra Guerrini führt ihre Gäste durch Windisch AG.
Helen Felder kennt alle Highlights von Würenlos AG.
Die neue Vorabendserie «Mini Schwiiz, dini Schwiiz» reist zum Auftakt in den Aargau – und das gleich fünfmal.
Der neue Vorabend auf SRF wird heimatlich: «Mini Schwiiz, dini Schwiiz» will zeigen, welche Schönheit unser Land zu bieten hat, und löst das beliebte Format «Mini Beiz, dini Beiz» ab. Das Konzept ist ähnlich: Jede Woche steht eine andere Stadt oder Region im Fokus – vorgestellt wird sie an fünf Tagen von fünf verschiedenen Bewohnern. Wer von ihnen schafft es, seine Heimat am besten zu präsentieren?
Auch hier wird bewertet
Dabei dürfen die Hauptsehenswürdigkeiten der jeweiligen Region natürlich nicht fehlen. Vor allem aber geht es bei «Mini Schwiiz, dini Schwiiz» um die persönlichen Highlights der Kandidaten. Sie präsentieren – möglichst einfallsreich – ihre Lieblingsorte aus den Kategorien Freizeit, Tradition und Kulinarik. Die Gäste, die sie dabei begleiten, bewerten anschliessend die Vorstellung, und dem Gewinner winkt am Ende der Woche ein Geldpreis.
Das sind die Kandidaten
Den Auftakt in der ersten Woche macht der Aargau. Zunächst wandelt die dreifache Mutter Sandra Guerini auf den Spuren der Römer in ihrem Heimatort Windisch. Tags darauf präsentiert René Leuenberger die Stadt Laufenburg, die seit 1801 in einen Schweizer und einen deutschen Teil getrennt ist.
Am Mittwoch geht es nach Koblenz – ein Dorf an der Mündung der Aare in den Hochrhein. Hier lebt seit fünf Jahren der «Pferdeflüsterer» Markus Eschbach. Marcel Amsler führt am Donnerstag durch Rombach-Küttigen, einen Ort mit Jahrtausende alter Geschichte. Zum Abschluss der Aargau-Woche zeigt Helen Felder, warum Würenlos für sie die schönste Gemeinde des Kantons ist.
«Mini Schwiiz, dini Schwiiz» startet am Montag, 7. Januar, um 18.15 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
Winterland Schweiz – ein Traum von Weiss
Winterland Schweiz – ein Traum von Weiss
Urserental, unter der Wolkendecke liegt Andermatt (Uri)
Zurück zur Startseite