Go West! Bahnreisen kann man an Bord der Durango-Zuglinie mit alter Dampflok in den USA besonders geniessen.
Source:SRF/Kwanza
An Bord eines Zuges von Chicago nach Colorado zeigt die Doku «Von Zügen und Menschen» die Schönheit des Bahnreisens in den USA.
Schnell unterwegs ist man mit ihnen nicht: Die Eisenbahnen in den USA sind sicher kein gutes Verkehrsmittel, um lediglich von A nach B zu kommen. Schöner jedoch kann man in den Vereinigten Staaten kaum reisen. Die endlose Weite, die atemberaubenden Landschaften, die unterschiedlichsten Menschen - all das lernt der geneigte Passagier am besten an Bord eines Zuges kennen. Die Doku «Von Zügen und Menschen» liefert am Sonntagnachmittag auf SRF 1 (15 Uhr) einen Einblick in die Welt des Bahnreisens in den USA. Am Beispiel einer wundervollen Fahrt von Chicago über den Native-Staat Wyoming bis nach Colorado, wo die Rocky Mountains den Westen beginnen lassen.
Eindrückliche Vielfalt erkunden – mit dem Zug
Wie vielfältig die Staaten sein können, zeigt die Dokumentation eindrücklich. Von den Wolkenkratzern Chicagos, von dessen Union Station einst die Besiedlung des Westens begann, geht es an Bord eines luxusrenovierten alten Zuges in die noch immer rar besiedelten Gegenden des Mittleren Westens.
Wunderbar, dass der Film sich dabei nicht nur auf beeindruckende Landschaftsbilder und Eisenbahnromantik fokussiert, sondern vor allem auch die mitreisenden Menschen in den Blick nimmt. Etwa den sehr sympathischen Rinderzüchter, der dem Zuschauer den Mythos der USA gewissermassen leibhaftig vor Augen führt. Eine herrliche Dokumentation für jeden Bahnbegeisterten - und jeden, der davon träumt, dieses unglaubliche Land auf diese Weise zu bereisen. Wie gern würde man direkt im Anschluss ein Ticktet buchen.
«Von Zügen und Menschen - USA» läuft am Sonntag, 14. Oktober, um 15 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Von Chicago-Downtown begibt sich die Dokumentation bis nach Colorado.
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Zweifel an Bidens Eignung für eine zweite Amtszeit wegen seines hohen Alters gibt es seit Langem. Sollte er die Wahl im November gewinnen, wäre er bei Vereidigung im neuen Jahr 82 Jahre alt.
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