Elisabeth Grangier (Laura Sépul) und der Grangier-Familienanwalt Daniel Bartholdy (Féodor Atkine). Entgegen aller Warnungen und Bedenken nimmt Elisabeth den Posten ihres Bruders an.
Auf was hat sich Elisabeth (Laura Sépul) da bloss eingelassen?
Zunächst wird Paul Grangier (Vincent Kucholl) noch als Bankier des Jahres ausgezeichnet, ...
... danach spritzt er sich zu viel Insulin und verliert das Bewusstsein. Tatsächlich ein Unfall? Oder doch ein Verbrechen? Auf dem Bild ist Paul Grangier (Vincent Kucholl) mit seiner Frau Virginia (Lauriane Gilliéron) zu sehen.
Paul Grangier (Vincent Kucholl) hat seine Schwester mit einer schweren Bürde bedacht.
Elisabeth Grangier (Laura Sépul) muss sich in einer gänzlich neuen Umgebung zurechtfinden.
Auch die russische Mafia hat ihre Hände im Spiel: Elisabeth Grangier (Laura Sépul, links) macht Bekanntschaft mit Nina Borova (Olga Korotyayeva).
Welche Rolle spielt der Journalist Luc Naville (Karim Barras)?
Elisabeth (Laura Sépul) und ihr Ex-Mann Luc (Karim Barras) - können die beiden einander vertrauen?
Elisabeth (Laura Sépul) muss bald feststellen, dass sie in ein Haifischbecken gesprungen ist ...
Elisabeths älterer Bruder Alexandre Grangier (Arnaud Binard) will auf keinen Fall, dass seine Schwester im Familienunternehmen mitarbeitet.
Elisabeth (Laura Sépul) bekommt von allen Seiten Gegenwind zu spüren.
Die Familie Grangier: Brigitte Fossey als Blanche (2.v.l.), Lauriane Gilliéron als Virginia (3.v.l.), Vincent Kucholl als Paul (2.v.r.) Laura Sépul als Elisabeth (r.).
Féodor Atkine als Maître Bartholdy, Arnaud Binard als Alexandre Grangier, Laura Sépul als Elisabeth Grangier und Stéphane Metzger als David Neri (v.l.)
«Quartier des banques – Im Sog des Geldes» läuft ab dem 19. September immer mittwochs um 20.50 Uhr auf SRF 1.
«Quartier des banques»: Warum Sie hier unbedingt einschalten sollten
Elisabeth Grangier (Laura Sépul) und der Grangier-Familienanwalt Daniel Bartholdy (Féodor Atkine). Entgegen aller Warnungen und Bedenken nimmt Elisabeth den Posten ihres Bruders an.
Auf was hat sich Elisabeth (Laura Sépul) da bloss eingelassen?
Zunächst wird Paul Grangier (Vincent Kucholl) noch als Bankier des Jahres ausgezeichnet, ...
... danach spritzt er sich zu viel Insulin und verliert das Bewusstsein. Tatsächlich ein Unfall? Oder doch ein Verbrechen? Auf dem Bild ist Paul Grangier (Vincent Kucholl) mit seiner Frau Virginia (Lauriane Gilliéron) zu sehen.
Paul Grangier (Vincent Kucholl) hat seine Schwester mit einer schweren Bürde bedacht.
Elisabeth Grangier (Laura Sépul) muss sich in einer gänzlich neuen Umgebung zurechtfinden.
Auch die russische Mafia hat ihre Hände im Spiel: Elisabeth Grangier (Laura Sépul, links) macht Bekanntschaft mit Nina Borova (Olga Korotyayeva).
Welche Rolle spielt der Journalist Luc Naville (Karim Barras)?
Elisabeth (Laura Sépul) und ihr Ex-Mann Luc (Karim Barras) - können die beiden einander vertrauen?
Elisabeth (Laura Sépul) muss bald feststellen, dass sie in ein Haifischbecken gesprungen ist ...
Elisabeths älterer Bruder Alexandre Grangier (Arnaud Binard) will auf keinen Fall, dass seine Schwester im Familienunternehmen mitarbeitet.
Elisabeth (Laura Sépul) bekommt von allen Seiten Gegenwind zu spüren.
Die Familie Grangier: Brigitte Fossey als Blanche (2.v.l.), Lauriane Gilliéron als Virginia (3.v.l.), Vincent Kucholl als Paul (2.v.r.) Laura Sépul als Elisabeth (r.).
Féodor Atkine als Maître Bartholdy, Arnaud Binard als Alexandre Grangier, Laura Sépul als Elisabeth Grangier und Stéphane Metzger als David Neri (v.l.)
«Quartier des banques – Im Sog des Geldes» läuft ab dem 19. September immer mittwochs um 20.50 Uhr auf SRF 1.
Die Finanzwelt fasziniert seit eh und je: Die Westschweizer Serie «Quartier des banques» stellt nun eine weitere gelungene Auseinandersetzung mit dem Thema dar. Und beweist damit abermals, dass auch hierzulande Top-Formate entstehen können.
«Gier ist gut», sagte einst Hollywoodstar Michael Douglas in seiner Rolle als Gordon Gekko. Das war vor rund 30 Jahren im Finanzthriller «Wall Street» (1987). Selbstverständlich war das in Oliver Stones Film nicht als Handlungsrichtlinie für den Zuschauer gemeint, sondern eher als Warnung: Die Gier korrumpiert die Seele des Menschen. Dass diese Aussage auch in der Gegenwart nichts von ihrer Kraft - und möglicherweise auch von ihrer amoralischen Faszination - verloren hat, beweist nun die belgisch-schweizerische Koproduktion «Quartier des banques - Im Sog des Geldes» (2017). Darin übernimmt Elisabeth Grangier (Laura Sépul) eher unfreiwillig den Präsidentenposten einer Privatbank, als ihr Bruder bewusstlos aufgefunden wird. Immer tiefer taucht sie ein in einen Sumpf aus Intrigen und Illegalität ...
Ungebrochene Faszination am Bankenwesen
Schaut man sich an, wie viele TV- und Kinoproduktionen in den vergangenen Jahren das internationale Geld- und Bankenwesen zum Thema hatten, so wird klar, dass die letzte Finanzkrise weltweit bleibende Spuren hinterlassen hat. Vor allem auch in emotionaler Hinsicht: Misstrauen, Vorsicht, Verunsicherung. Filme wie «The Big Short», «The Wolf of Wall Street» oder auch «Margin Call - Der grosse Crash» setzten sich allesamt auf die ein oder andere Weise mit Geld und Gier auseinander. Die Faszination und das Interesse an ebenjenen Themen scheint beim Publikum nach wie vor ungebrochen zu sein. Erst in diesem Jahr legte das Nachbarland Deutschland mit «Bad Banks» eine grandiose Serie vor, die in der Frankfurter Finanzwelt angesiedelt ist.
Thriller und Familiendrama geschickt miteinander verwoben
Bereits ein Jahr zuvor setzte sich «Quartier des banques» mit dem Schweizer Bankwesen auseinander und konzentrierte seine Handlung auf die Romandie. Genauer gesagt auf den Kanton und die Stadt Genf. Thriller und Familiendrama werden dabei geschickt miteinander verwoben und erinnern in den besten Momenten an grosse griechische Tragödien der Antike. Klar wird das schon an der familiären Ausgangssituation.
Die Privatbank Grangier & Co. steht unter der Leitung von Paul Grangier (Vincent Kucholl). Als dieser angeblich aufgrund einer versehentlichen Insulinüberdosis das Bewusstsein verliert, scheint der Weg frei zu sein für seinen Bruder Alexandre (Arnaud Binard). Doch der staunt nicht schlecht, als bekannt wird, dass ihre gemeinsame Schwester Elisabeth die Vertretung übernehmen soll - obwohl diese sich nie für die Bankgeschäfte ihrer beiden Brüder interessierte.
Elisabeth entdeckt, dass Paul am Abend des Unfalls mehrmals versucht hat, sie zu kontaktieren. Sie wittert ein Verbrechen und nimmt das Amt an - sehr zum Unmut des verschmähten Bruders. Im Laufe der sechs Folgen stösst sie auf ganz unterschiedliche Widerstände: eine russische Mafiachefin, ein Pharmariese und die Finanzaufsichtsbehörde ziehen Elisabeth hinein in einen Strudel aus Macht, Korruption, Geldwäsche und Steuerhinterziehung ...
900'000 Franken pro Folge
Bei der Realisation ihrer ambitionierten Serie haben sich Autor Stéphane Mitchell und Regisseur Fulvio Bernasconi nicht lumpen lassen: Jede der Folgen kostete 900'000 Schweizer Franken. Bei einem Format, in dem Geld die Hauptrolle spielt, erscheint das nur konsequent. Und so viel sei gesagt: Der Aufwand hat sich gelohnt. «Quartier des banques» ist international konkurrenzfähig und absolut sehenswerte TV-Unterhaltung auf höchstem Niveau.
Die sechs Folgen von «Quartier des banques – Im Sog des Geldes» laufen ab dem 19. September immer mittwochs um 20.50 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Die Serien-Highlights im September
Die Serien-Highlights im September
Verbrechen, Sünden, fantastische Abenteuer: Der Serien-September wird abwechslungsreich. Klicken Sie sich durch die Highlights.
Sie sind wieder da - nur ein bisschen kantiger, als man sie in Erinnerung hatte: Dagobert Duck, seine Grossneffen Tick, Trick und Track und auch Bruchpilot Quack sind in der Neuauflage von «DuckTales» ab 3. September beim Disney Channel mit dabei. Das Titellied hat übrigens Mark Forster eingesungen.
Der arrogante Herzchirurg Hugh Knight (Rodger Corser) wird - nicht zuletzt dank seiner Philosophie «Work hard, party hard» - in Sydney aus dem OP geworfen und zum Landarzt in seinem Heimatkaff degradiert. Familien- und Liebeschaos gibts in «The Heart Guy» (ab 3. September, One) inklusive.
Ein weiblicher Doctor? Das hat es in der über 50-jährigen Geschichte der britischen Kultserie «Doctor Who» bislang noch nicht gegeben! Doch die 13. Reinkarnation des zeitreisenden Ausserirdischen wird mit Jodie Whittaker das erste Mal eine Frau sein. Zuvor zeigt jedoch One die letzte Staffel mit dem aktuellen «Doctor» Peter Capaldi (rechts) ab 4. September als Free-TV-Premiere.
Im Märchenbuch von «Once Upon A Time» wird bei RTL Passion ab 5. September das letzte Kapitel aufgeschlagen. Die siebte Staffel der Fantasy-Serie beginnt mit einem Zeitsprung: Der kleine Henry ist inzwischen erwachsen (Andrew J. West) - und reist noch einmal in die Märchenwelt. Mit verhängnisvollen Folgen ...
Bevor im Oktober bei TNT Serie die fünfte Staffel von «Younger» ihre Deutschland-Premiere feiert, zeigt ProSieben ab 5. September erst einmal die zweite als Free-TV-Premiere. Darin muss sich Liza (Sutton Foster, rechts) mit den Problemen ihres neuen, «jungen» Lebens herumschlagen: Dass die 40-Jährige nun einen 26-jährigen Freund hat, findet ihre Tochter etwa gar nicht lustig.
Was heisst es, normal zu sein? Das versuchte Sam (Keir Gilchrist) bereits in Staffel 1 der lustigen, aber auch tiefgründigen Netflix-Serie «Atypical» herauszufinden. In zehn neuen Folgen der Comedy-Serie (ab 7. September) bereitet sich der 18-jährige Autist nun auf das Leben nach dem Schulabschluss vor - das natürlich einiges an Aufregung beinhaltet.
Obwohl er es bei den Zuschauern deutlich schwerer hatte als seine Kollegen Daredevil und Co., bekommt auch «Iron Fist» von Netflix eine zweite Staffel spendiert. Ab 7. September muss Danny Rand (Finn Jones) die Rache seines ehemaligen besten Freundes Davos fürchten. Der hat in einer übermächtigen Formenwandlerin eine gefährliche Verbündete gewonnen.
Die Fans von «The Big Bang Theory» müssen stark sein: Mit der zwölften Staffel wird die Sitcom enden. Ebenso viel Stärke ist von Ober-Nerd Sheldon (Jim Parsons) zum Beginn der zweiten Hälfte der zehnten Staffel (4. September, 3+) gefragt: Ausgerechnet sein Erzrivale moderiert ab jetzt seine Lieblingsshow!
Und auch «Young Sheldon» (Iain Armitage) ist ab 4. September mit den restlichen Folgen seiner ersten Staffel bei 3+ zurück - und ausnahmsweise nicht in der Schule. Weil dort Erkältungszeit ist, haut der Mini-Nerd aus dem Unterricht ab. Dass er deswegen suspendiert wird, findet er weniger schlimm als seine Mom ...
Es herrschte einige Ungewissheit, ob James Franco auch in Staffel 2 von «The Deuce» (10. September, Sky, in der Schweiz via Teleclub erhältlich) mit von der Partie sein würde. Doch Fans können aufatmen, der Schauspieler wird auch in den neuen Folgen der Dramaserie in einer Doppelrolle zu sehen sein. Weiterhin mit dabei ist zudem Maggie Gyllenhaal, die als Candy versucht, vom Boom des Rotlichtbusiness Ende der 70er zu profitieren.
Es muss nicht immer New York sein, München ist auch schön: Vier Single-Ladys erleben in der BR-Serie «Servus Baby» (ab 11. September, 20.15 Uhr, alle vier Folgen am Stück) amouröse Grossstadtnöte. Witzig, erfrischend und (fast) tabufrei!
Spannender Serien-Nachschub aus Skandinavien: Als Drohnen-Entwicklerin geniest Victoria Rahbeck (Birgitte Hjort Sørensen) die Aufmerksamkeit der Tech-Szene - und auch bald die einer skrupellosen Terrororganisation. «Greyzone - No Way Out» startet am 13. September bei ZDFneo und steht ab diesem Tag auch komplett in der Mediathek.
In einer schwedischen Kleinstadt hoch oben im Norden wird ein Franzose ermordet. Die Pariser Polizistin Kahina Zadi (Leïla Bekhti) soll Staatsanwalt Burlin bei der Jagd nach dem Täter helfen. Doch nur wenig später ist auch Burlin tot. Zu sehen ist die erste Staffel der Thrillerserie «Midnight Sun» vom Erfolgsteam von «Die Brücke» auf SRF zwei ab 14. September, 23.15 Uhr.
Rachel (Shiri Appleby) übt schon mal das Posen: Produzentin der Dating-Show «Everlasting» zu sein, reicht ihr nicht mehr, diesmal will sie sich selbst als «Bachelorette»-Abklatsch versuchen. Ob das eine gute Idee ist, zeigt die vierte und letzte Staffel der Dramaserie «UnReal» ab 14. September bei Amazon.
Das sprechende Pferd, das früher mal ein Serienstar war, badet in Staffel 5 von «Bojack Horseman» (14. September, Netflix) wieder mächtig in Selbstmitleid. Es wäre tragisch, wenn es nicht so lustig wäre.
Seit zwölf Jahren führen June («Brautalarm»-Star Maya Rudolph) und Oscar (Fred Armisen) nun eine glückliche, aber überraschungsarme Ehe. Um mal ein bisschen Spannung in ihr Leben zu bringen, wagen sich die beiden in einen Ski-Urlaub - und sehen sich im Amazon-Original «Forever» ab 14. September vor ungeahnte Herausforderungen gestellt.
Zu Beginn der dritten Staffel von «Animal Kingdom» (14. September, TNT Serie) landet Matriarch Smurf (Ellen Barkin) im Gefängnis - und übergibt die Familiengeschäfte ihrem Enkelsohn J. Unter den Cody-Männern entbricht daraufhin ein Machtkampf um die Vorherschaft im Clan.
«Making a Murderer», «American Crime Story» oder «The Keepers»: In den letzten Jahren gab es einen regelrechten Hype um True-Crime-Serien: Kein Wunder, dass es nicht mehr lange dauerte, bis die Warheitsfindungs-Besessenheit des Publikums mit «American Vandal» 2017 auf die Schippe genommen wurde. Ab 14. September ist nun Staffel 2 der True-Crime-Satire auf Netflix abrufbar.
Sie sind zurück: Die drei New Yorkerinnen Jane (Katie Stevens), Kat (Aisha Dee) und Sutton (Meghann Fahy) erleben auch in Staffel 2 der Comedy-Serie «The Bold Type - Der Weg nach oben» (19. September, Prime Video) einige Grossstadt-Abenteuer. Inspiriert wurde die Produktion vom Leben von Joanna Coles, Ex-Chefredakteurin der Zeitschrift «Cosmopolitan».
Wenn «The Rock» etwas anpackt, wird es zu Gold. Kein Wunder also, dass die HBO-Dramedy «Ballers», in der Dwayne Johnson einen Ex-Footballprofi verkörpert, bereits in die vierte Staffel startet. Zu sehen sind die zehn neuen Episoden aus der verrückten Welt des Profisports ab 20. September nun auch in deutscher Fassung bei Sky 1 (in der Schweiz via Teleclub erhältlich).
Viermal gab es im Kino bereits die Nacht, in der alle Verbrechen - inklusive Mord - legal sind. Nun wird bei Amazon Prime auch in Serie gemordet: In «The Purge» werden auf brutale Weise scheinbar unabhängig voneinander mehrere Kleinstadtbewohner dazu gezwungen, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Am 21. September gehts los.
«Ausgefallen, anspruchsvoll, unkonventionell, absurd» sind die Stichworte, unter denen Netflix seine neue Serie «Maniac» (21. September) einordnet. Darin nehmen zwei Fremde (Jonah Hill und Emma Stone) an einer Pharmastudie teil, um ihre psychischen Probleme in den Griff zu bekommen - und finden sich anschliessend in fantastischen Abenteuern wieder.
Aus dem Dienst der CIA hat sich Dr. Dylan Reinhart (Alan Cumming) längst zurückgezogen und verdient sein Geld nun als Autor und Psychologie-Professor. Doch als ein Killer beginnt, sein erstes Buch als Anleitung für eine Mordserie zu benutzen, nimmt er die Ermittlungen auf. Sat.1 zeigt Staffel 1 von «Instinct» ab 27. September als Free-TV-Premiere, Staffel 2 ist bereits in Arbeit.
Im Pay-TV war «Babylon Berlin» schon ein Erfolg auf der ganzen Linie, nun feiert die teuerste deutsche Serie am 30. September endlich Free-TV-Premiere im Ersten und auf SRF zwei. Die Hochglanzproduktion erzählt die Geschichte eines jungen Kommissars (Volker Bruch), der in den «Goldenen Zwanzigern» in die unruhige Hauptstadt der Weimarer Republik versetzt wird.
Die Kino-Highlights im September
Die Kino-Highlights im September
Im September kommt was auf uns zu - mörderische Monster, verliebte Teenager und heldenhafte Mütter.
Für Cyril (Aaron Hilmer) ist klar: Roxy (Luna Wedler) ist «Das schönste Mädchen der Welt». Chancen rechnet er sich wegen seiner grossen Nase aber nicht aus.
Darum hilft er dem nicht ganz so hellen Rick (Damian Hardung) dabei, Roxys Herz zu erobern, bevor es dem schlimmsten Aufreisser der Schule gelingt.
Die modernde Variante des «Cyrano de Bergerac» kommt am 6. September in die Kinos.
Warum zieht ein junger Schweizer in einen weit entfernten Krieg? Für Filmemacherin Anja Kofmel eine sehr persönliche Frage: Im Mittelpunkt ihrer Dokumentation «Chris The Swiss» (ab 13. September) steht ihr eigener Cousin.
Chris ging während des Jugoslawienkriegs als Berichterstatter ins Krisengebiet - und starb 1992 als Soldat an der Front.
Mit vielen Animationen, Originalaufnahmen und Interviews zeichnet die Dokumentation, die in Cannes Premiere feierte, den verhängnisvollen Weg des jungen Schweizers nach.
Da sind sie wieder: Die mörderischen Predator, die seit 1987 die Kinos heimsuchen, sind zurück auf der Erde.
Nur eine Truppe aus Ex-Soldaten, die von Quinn (Boyd Holbrook) angeführt wird, kann die ausserirdische Bedrohung aufhalten.
Am 13. September wüten «The Predator» wieder auf der Leinwand.
Das Besondere am Thriller «Searching»? Er wurde fast ausschliesslich aus der Kameraperspektive von Laptops und Smartphones gedreht.
David (John Cho) begibt sich auf die digitalen Spuren seiner Tochter, die seit einigen Tagen vermisst wird. Dabei entdeckt er, wie wenig er sie eigentlich kennt.
«Searching» (Start: 20. September) ist übrigens der erste Hollywood-Thriller, in dem ein asiatisch-stämmiger Schauspieler die Hauptrolle spielt: «Star Trek»-Darsteller John Cho.
In was für eine Welt ist Waisenjunge Lewis (Owen Vaccaro) da nur hereingeraten? Sein wunderlicher Onkel (Jack Black) entpuppt sich als Zauberer, seine Nachbarin (Cate Blanchett) als Hexe.
Im Haus von Onkel Jonathan (Jack Black) ist eine Uhr versteckt, die die Welt zerstören kann - und finstere Gestalten auf den Plan ruft.
«Das Haus der geheimnisvollen Uhren» startet am 20. September und basiert auf dem gleichnamigen Teenie-Gruselroman.
«Die Unglaublichen» sind wieder im Einsatz - zumindest eine von ihnen. Während Mama Parr als Elastigirl das Böse bekämpft, ...
... versucht sich Mr. Incredible als Hausmann. Wer hat da wohl den schwierigeren Job?
Pixar-Fans treffen ihre Lieblingshelden ab 27. September in «Die Unglaublichen 2» wieder.
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