Der Supermarkt «Kwik-E-Mart» aus der TV-Zeichentrickserie «Die Simpsons» ist in Myrtle Beach in echt nachgebaut worden.
Der «Kwik-E-Mart» eröffnete am Freitag, 17. August, und verkauft aus der Serie bekannte Produkte wie «Buzz Cola», «Lard Lad Donuts» und «Squishees» - ein Shake-artiges Getränk.
Im gelben Häuschen mit rotem Dach gibts auch viele Souvenirs der Erfolgsserie.
Auf der gelben Fassade sind «Simpsons»-Figuren aufgemalt.
Im Laufe des Jahres soll direkt neben dem Supermarkt noch das Azteken-Kino, das es ebenfalls in der Serie gibt, aufmachen.
Ein Chili-Dog gefällig? Oder eine Buzz-Cola? Kriegt man alles im echten «Kwik-E-Mart».
Aber auch «Krusty O's»-Müesli gibts im Laden.
«Simpsons»-Supermarkt gibts jetzt auch in echt
Der Supermarkt «Kwik-E-Mart» aus der TV-Zeichentrickserie «Die Simpsons» ist in Myrtle Beach in echt nachgebaut worden.
Der «Kwik-E-Mart» eröffnete am Freitag, 17. August, und verkauft aus der Serie bekannte Produkte wie «Buzz Cola», «Lard Lad Donuts» und «Squishees» - ein Shake-artiges Getränk.
Im gelben Häuschen mit rotem Dach gibts auch viele Souvenirs der Erfolgsserie.
Auf der gelben Fassade sind «Simpsons»-Figuren aufgemalt.
Im Laufe des Jahres soll direkt neben dem Supermarkt noch das Azteken-Kino, das es ebenfalls in der Serie gibt, aufmachen.
Ein Chili-Dog gefällig? Oder eine Buzz-Cola? Kriegt man alles im echten «Kwik-E-Mart».
Aber auch «Krusty O's»-Müesli gibts im Laden.
«Simpsons»-Fans aufgepasst: Der «Kwik-E-Mart»-Laden von Apu wurde in den USA nachgebaut.
Wer Fan der «Simpsons» ist und schon immer mal im «Kwik-E-Mart» echte «Heat Lamp Hot Dogs» oder «Lard Lad Donuts» kaufen wollte, der kann das in den USA nun tun. Der kleine Supermarkt aus der Animationsserie ist in Myrtle Beach in South Carolina nachgebaut worden.
Wie US-Medien berichteten, gibt es neben Hotdogs und Donuts in dem gelben Häuschen mit aufgemalten «Simpsons»-Figuren und rotem Dach auch viele Souvenirs der Erfolgsserie.
Als erstes nach der Eröffnung sei eine Familie mit Mitgliedern aus drei Generationen in den Laden gekommen, sagte Mark Cornell, einer der Gründer des Supermarkts. «Drei Generationen durch die Tür kommen zu sehen, die alle die 'Simpsons' lieben - kann man das über irgendetwas anderes sagen?»
Im Laufe des Jahres soll auch direkt neben dem Supermarkt noch das Azteken-Kino, das es ebenfalls in der Serie gibt, aufmachen.
Die Serien-Highlights im August
Die Serien-Highlights im August
Agent Jack Ryan (l.), eine wenig damenhafte Prinzessin und der zwielichtige Anwalt Saul Goodman (r.) kämpfen gegen das Sommerloch an. Sie sind nicht die einzigen: Die Liste der Serien-Highlights im August kann sich sehen lassen.
Die Crew der Odysseus ist kurz davor, als Erste auf dem Mars zu landen. Doch kurz vor dem Ziel erfahren die europäischen Raumfahrer, dass die Amerikaner ihnen zwei Wochen zuvorkamen. Seither fehlt von diesen allerdings jegliche Spur - abgesehen von einem merkwürdigen Video. Ab 1. August ist die französische SciFi-Serie «Missions» auf RTL Passion zu sehen.
Frauen nach vorne: Die neue Drama-Serie «Station 19» ist ein Ableger der Mutterserie «Grey's Anatomy». Im Zentrum steht die knallharte Powerfrau Andy Herrera (Jaina Lee Ortiz), die als Feuerwehrfrau immer wieder ihr Leben riskiert. Bei ProSieben startet das Format am 1. August, bei SRF zwei am 20. August.
Diese Netflix-Dokumentarserie ist definitiv nichts für schwache Nerven. In «I Am A Killer» erzählen amerikanische Death-Row-Häftlinge, also Insassen, die auf ihre Hinrichtung warten, wie es zum Todes-Urteil kam. Zu sehen ist die Produktion ab 3. August.
Jimmy McGill (Mitte) ist zurück. Pünktlich zum zehnjährigen «Breaking Bad»-Jubiläum nähert sich Bob Odenkirks Figur in der vierten Staffel «Better Call Saul» immer mehr seinem Alter Ego Saul Goodman an. Ab 7. August ist wöchentlich jeweils eine neue Folge der Dramaserie auf Netflix abrufbar.
Nach dem Tod seines Vaters gerät das Leben des Ex-Surfers Sean «Dud» Dudley (Wyatt Russell) ein wenig aus den Fugen: Eine mysteriöse Bruderschaft verspricht ihm Antworten auf die wichtigsten Fragen des Lebens. Doch Dud findet in der «Lodge 49» vor allem eines: jede Menge billiges Bier! Zu sehen ist die zehnteilige erste Staffel der Dramedy ab 7. August bei Prime Video.
Der Verbrechensjäger mit dem Bogen ist zurück: Doch in der sechsten Staffel (7. August, RTL Crime) muss sich «Arrow» neben der Verbrechensbekämpfung noch einer ganz anderen Herausforderung stellen: Nach dem Tod von Samantha ist er alleinerziehender Vater.
Die Tochter des US-Präsidenten zu sein, ist nicht einfach. Wenn man sich dann auch noch mit Kokain erwischen lässt, kann die Sache leicht aus dem Ruder laufen. Doch Hayes Morrison (Hayley Atwell) wird ein Ausweg aus der Bredouille geboten. Sie muss nur anderen Menschen helfen. Ab 8. August zeigt VOX die erste Staffel der US-Krimiserie «Conviction».
Wenn «The Rock» etwas anpackt, wird es zu Gold. Kein Wunder also, dass die HBO-Dramedy «Ballers», in der Dwayne Johnson einen Ex-Footballprofi verkörpert, bereits in die vierte Staffel startet. Zu sehen sind die zehn neuen Episoden aus der verrückten Welt des Profisports ab 13. August, montags, parallel zur US-Ausstrahlung bei Sky (in der Schweiz via Teleclub erhältlich).
«Fatty» Patty (Debby Ryan) ist übergewichtig und wird gemobbt. Nach den Ferien kehrt sie plötzlich völlig verändert und ziemlich schlank in die Schule zurück. Auf einmal ist Patty beliebt und beschliesst, es ihren Mobbern heimzuzahlen. Schon bevor die Comedy-Serie «Insaitable» zu sehen ist, gab es einen Shitstorm für Netflix. Sie sei Gift für junge Mädchen, so die Gegner. Aller Voraussicht nach ist «Insaitable» trotzdem ab 10. August auf Netflix abrufbar.
Was passiert eigentlich, wenn sich ein Rapper zur Ruhe setzt? Das erfährt man ab 10. August in der Netflix-Serie «All About The Washingtons». In der autobiografischen Familiensitcom spielen Joey Washington (HipHop-Star Rev Run alias Joseph Simmons) und dessen Frau Justine Washington (Justine Simmons) eine fiktionale Version ihrer selbst im Alltag.
Die dunkelhäutige Issa (Issa Rae) muss jeden Tag gegen latenten Rassismus ankämpfen, verliert dabei allerdings nie ihren Humor. In der dritten Staffel der bissigen Comedy-Serie «Insecure» macht ihr aber noch etwas anderes Sorgen: ihr unnützer Lover Lawrence. Die zehn neuen Episoden sind ab 13. August in der Originalversion bei Sky abrufbar. Ab 28. August ist «Insecure» auch mit deutschen Untertiteln auf Teleclub Sky Atlantic zu sehen.
Im fiktiven Staat Gilead wurde ein brutales System von Gewaltherrschaft errichtet. Die wenigen verbliebenen Frauen, die noch Kinder gebären können, werden von einer Herrscherschicht missbraucht. Doch einige begehren auf. So wie die unbeugsame Desfred (Elisabeth Moss). Die dystopische Serie «The Handmaid's Tale» ist ab 14. August auf Teleclub City zu sehen. Staffel 2 folgt dann im September.
Glück ist am besten. Das antwortete einmal Comic-Mastermind Stan Lee («Spider Man») auf die Frage, welche Superkraft er am liebsten hätte. Die Idee über einen ungewöhnlichen Helden war geboren. In Staffel 3 von «Stand Lee's Lucky Man» muss Glück-Kontrollierer Harry (James Nesbitt) seinen Armreif, von dem er die Superkraft bezieht, gegen einen neuen Superschurken verteidigen. Zu sehen sind die acht neuen Episoden ab 15. August, mittwochs, in Doppelfolgen, auf Teleclub Sky.
Nach der amerikanischen Kleinstadt Springfield und dem New York der Zukunft geht es jetzt ins Mittelalter: In «Disentchantment», der neuen Produktion von «Simpsons»- und «Futurama»-Schöpfer Matt Groening, treffen eine alkoholabhängige Prinzessin und ihre Freunde zehn Folgen lang auf Kobolde, Trolle und «jede Menge menschlicher Idioten». Zu sehen ist die Zeichentrickserie ab 17. August auf Netflix.
Elizabeth Faulkner McCord (Téa Leoni) hat sich so langsam an den Posten der US-Aussenministerin (auf Englisch: Secretary of State) gewöhnt, als ihr in der vierten Staffel «Madame Secretary» ein Mord angehängt werden soll. Doch die Ex-CIA-Angestellte weiss sich natürlich zu wehren. Zu sehen sind die 22 neuen Episoden der von Morgan Freeman produzierten Politserie ab 21. August, immer dienstags, 20.15 Uhr, in Doppelfolgen auf Teleclub Sky.
Bei der indischen Horror-Serie «Ghoul» (24. August, Netflix) geht es alles andere als mit rechten Dingen zu. Das muss auch eine Polizistin feststellen, die in einem mysteriösen Gefängnis Terroristen ihre Geheimnisse entlocken soll. Da hinter der Mini-Serie die Macher der Werke «Get Out», «Insidious» und «The Purge» stehen, werden Horror-Freunde mit «Ghoul» sicher auf ihre Kosten kommen.
Die Teenager Harry (Percelle Ascott) und June (Sorcha Groundsell) sind unsterblich ineinander verliebt, doch ihre Eltern stehen der Beziehung im Weg. Bei ihrer Flucht setzen sie Kräfte frei, die sie nicht kontrollieren können. Ab 24. August ist die britische Fantasy-Serie «The Innocents» auf Netflix abrufbar. Mit von der Partie ist auch Guy Pearce («Memento»), der einen Charakter namens Halvorson verkörpert.
Nachdem der US-Sender Fox die Serie um den charmanten Teufel (Tom Ellis) und Polizistin Chloe (Lesley-Ann Brandt) im Mai nach der dritten Staffel eingestellt hat, erklärte sich Netflix dazu bereit, «Lucifer» fortzusetzen. Die zweite Hälfte der dritten Staffel ist nun aber zuerst noch ab 24. August bei Amazon Prime Video zu sehen.
Um über das Verschwinden zweier Mädchen zu berichten, wird Journalistin Camille (Amy Adams, rechts) in ihr Heimatkaff zurückgeschickt. Dort muss sie sich auch ihrer Vergangenheit stellen - allen voran ihrer herrischen Mutter (Patricia Clarkson, links). Im Original war die Thriller-Miniserie «Sharp Objects» von «Gone Girl»-Autorin Gillian Flynn bereits auf Teleclub Sky zu sehen, ab 30. August wird sie nun auch in der deutschsprachigen Synchronisation gezeigt.
John Krasinski spielt die Hauptrolle in der neuen Amazon-Serie «Tom Clancy's Jack Ryan». Ob er den CIA-Analysten genauso taff verkörpert wie einst Chris Pine oder Alec Baldwin, zeigt sich ab 31. August.
Jason Bateman (Zweiter von rechts) kehrt als Geldwäscher und Finanzberater Marty Byrde zurück. Doch er kommt nicht zur Ruhe, sein Leben hängt weiter am seidenen Faden. Er und seine Familie bekommen noch genau eine Chance, um noch einmal heil aus dem Verbrechens-Geschäft herauszukommen. Zu sehen ist Staffel 2 der Netflix-Thrillerserie «Ozark», einer der grossen Überraschungen des vergangenen Jahres, ab 31. August.
«Disenchantment»: So ist die neue Serie von Matt Groening
«Disenchantment»: So ist die neue Serie von Matt Groening
Neues Highlight bei Netflix: Der Streamingdienst zeigt ab 17. August die Serie «Disenchantment«».
In «Disenchantment» treffen die alkoholabhängige Prinzessin Beanie und ihre Freunde zunächst zehn Folgen lang auf Kobolde, Trolle und andere Unholde.
Immer ein Bier in der Hand: Prinzessin Bean, der Elf Elfo und der Dämon Luci.
Prinzessin Bean ist Alkoholikerin und lebt mit einem Elfen und einem Dämonen im Königreich Dreamland.
«Disenchantment» bedeutet auf Deutsch so viel wie «Entzauberung».
Und genau das macht Groenings Serie auch: Sie zeigt eine ungeschminkte, dreckige Mittelalterwelt, die mit Mittelaltermärkten und heroischen Rittergeschichten nicht mehr viel zu tun hat.
«Ich habe angefangen, viele alte Fantasy-Bücher noch einmal zu lesen und mir Notizen zu machen, um zu sehen, ob ich daraus eine neue Welt schaffen könnte», erzählt Groening.
Entstanden ist Dreamland, wo Groening seine Geschichten spielen lässt.
Sympathieträger der Serie ist aber nicht die Prinzessin selbst, sondern ein anderer: der lispelnde, olivfarbene Elfo, der das wohlbehütete Elfenland verlassen hat, um endlich einmal Abenteuer zu erleben.
Die Prinzessin von Dreamland – Tiabeanie, so ihr voller Name – trinkt, feiert und hurt herum.
Auf Heiraten hat sie keine Lust, und so bringt sie den Prinzensohn, den ihr Vater, König Zog, ihr als Gemahl auserwählt hat, kurzerhand um die Ecke.
Wie immer stellt Netflix alle Folgen auf einmal zur Verfügung.
Das heisst: Anders als noch «Die Simpsons» und «Futurama», erzählt «Disenchantment» eine grosse Geschichte über mehrere Episoden hinweg, auch wenn jede einzelne Episode in sich abgeschlossen ist.
Fazit: «Disenchantment» ist lustig. So lustig, wie es «Die Simpsons» schon lange nicht mehr sind.
Matt Groening 1992: Drei Jahre zuvor waren «Die Simpsons» auf Sendung gegangen.
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