GO! Das Schweizer MobilitätsmagazinTests mit Cyndie Allemann
GO! Das Schweizer Mobilitätsmagazin
10.3.2020
Ab sofort kommen Mobilitätsfans wieder auf ihre Kosten, «GO! Das Schweizer Mobilitätsmagazin» geht in die zweite Runde. Cyndie Allemanns einzigartigen Mix aus Kompetenz, fahrerischem Können und Charme muss man lange suchen. Für «GO!» testet die Ex-Rennfahrerin alle relevanten Neuheiten der Autowelt. Der Fokus liegt dabei nicht auf teuren Sportwagen, sondern auf nachhaltigen Modellen, die relevant für den gewöhnlichen Konsumenten sind.
Ob Cyndie Allemanns Tests aller relevanten Auto-Neuheiten oder unterhaltsamen und informativen Beiträgen aus der ganzen Welt der Mobilität, «GO!» ist im Bild und bringt es auf den Bildschirm. «Die erste Staffel von ‹GO!› hat mir gezeigt, dass wir mit den Mobilitätsthemen, die wir behandeln, den Nerv der Zuschauer treffen. Deshalb freue ich mich auf die zweite Ausgabe von ‹GO!› und mit Tama Vakeesan haben Cyndie Allemann und ich noch eine sehr kompetente Verstärkung erhalten», Andreas Pauli Moderator «GO!».
Den neusten Test von Cyndie findet Sie immer hier:
Honda E - Cyndie findet heraus, ob der E dank Heckantrieb driften kann.
Heckantrieb, komplett digitales Cockpit, Kameras anstatt Spiegel - der Honda E unterscheidet sich deutlich von den Konkurrenten in seinem Umfeld. Ist diese Andersartigkeit ein Selbstzweck, oder bringt sie dem Fahrer wirklich etwas?
05.03.2020
Übrigens: Noch mehr Videos von «GO!» finden Sie hier.
Kleines Auto - viel Technik. Die neue Generation des Toyota Yaris will zeigen, dass es nicht zwingend einen Plug-in Hybrid braucht, um sparsam zu fahren. Cyndie zeigt im Test ob das funktioniert und wo der Kleine trotz moderner Technik altmodisch ist - was aber nicht schlecht sein muss.
19.11.2021
Tesla - die Einzigartigen.
Vom Nischenprodukt zum Massstab: Tesla ist die Marke, an der sich die Konkurrenz messen muss. Cyndie zeigt anhand vom aktuellen Model S, was Tesla so erfolgreich macht.
13.11.2020
Der Subaru e-Forester - wenig Strom aber viel Komfort.
Mit dem e-Boxer läutet auch Subaru die Öko-Ära ein. Es ist aber ein leises Läuten, denn es ist kein Plug-in, sondern nur ein Hybrid.
Der Einstieg in die Elektrifizierung fällt dafür eher sanft aus. 16.7 Elektro -PS und 1.6 Kilometer rein elektrisches Fahren sind ok, aber auch nicht mehr. Dafür ist das Ansprechverhalten am Gaspedal vor allem beim Anfahren dank E-Boxer deutlich besser und, trotz Batterie im Kofferraum, hat der Forester mehr Platz im Kofferraum als der Vorgänger.
Cyndie testet den neuen Forester 2.0i e-Boxer Luxury, das zweit erfolgreichste Modell von Subaru in der Schweiz.
19.05.2020
Toyota Yaris Hybrid (2021) - Kleiner Sparfuchs?
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