100-Jahre-Feier «Save the Children» – die Kinder dieser Welt stets im Blickpunkt

PD

27.8.2019

Dass Kinder eine Perspektive haben – dafür setzt sich die Organisation «Save the Children» ein.
Dass Kinder eine Perspektive haben – dafür setzt sich die Organisation «Save the Children» ein.
Bild: Save the Children

Die Kinderrechtsorganisation «Save the Children» setzt sich dafür ein, dass Kinder behütet aufwachsen – auch bei Naturkatastrophen oder Kriegen. Nun feierte die Organisation ihr 100-jähriges Bestehen. 

In der Schweiz ist «Save the Children» sowohl mit nationalen Projekten als auch im Rahmen internationaler Aktionen aktiv. Das 100-jährige Jubiläum der Organisation wurde am Montagabend mit etwa 240 Gästen in der Zürcher Tonhalle Maag mit einer Charity Gala gefeiert – es wurde bei diesem Anlass auch der «Save the Children»-Gründerin Eglantyne Jebb gedacht.

Stéphanie Berger moderierte und führte die Gäste humorvoll und locker durch den Abend. Sie hatte mit dem 16-jährigen Nico Z. eine junge Co-Moderation an ihrer Seite.

Das Konzert von Camerata Jovem, dem Jugendorchester aus Rio de Janeiro, kam bei den Gästen gut an – Standing Ovations. Camerata Jovem? Es ist ein Projekt, das Jugendlichen aus Brasiliens Favelas eine musikalische Ausbildung ermöglicht und ihnen so eine gute Zukunft ermöglicht. Das Jugendorchester hatte in diesem Jahr auch den Swiss Charity Awards gewonnen. Gestern wurde es vom bekannten deutsch-japanischen Geiger Koh Gabriel Kameda begleitet. Eines der Stücke spielte das Orchester unter der Leitung des Dirigenten und Vorstandsmitglieds Victor Dijon de Monteton – dieser hatte gleichzeitig die künstlerische Leitung des Anlasses inne.

Für gute Laune sorgte auch eine Tombola. Einen Frontflügel von Alfa Romeo Racing, eine Uhr von Bvlgari, zwei Tickets für die Award Night von Zurich Film Festival (ZFF) – und auch einen Gutschein für ein Wochenende im Bürgenstock-Resort gab es zu gewinnen. Dass Kinder ebenfalls Rollen bei der Gala hatten – so waren zwei Kinderreporter, ein Kindermoderator und mehrere Tombolakinder mit dabei –, das konnte ja nicht anders sein.

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