US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania Trump gedenken vor dem Weissen Haus der Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001.
Auch zahlreiche Überlebende und Angehörige der Opfer nahmen an der Gedenkfeier teil.
Vor dem Pentagon hielten Hinterbliebene und Regierungsvertreter eine Schweigeminute ab.
Gedenkzeremonien für Opfer von 9/11
US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania Trump gedenken vor dem Weissen Haus der Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001.
Auch zahlreiche Überlebende und Angehörige der Opfer nahmen an der Gedenkfeier teil.
Vor dem Pentagon hielten Hinterbliebene und Regierungsvertreter eine Schweigeminute ab.
18 Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 haben US-Präsident Donald Trump und Melania Trump im Weissen Haus der Opfer gedacht. Anwesend waren auch Angehörige von Opfern und Überlebende.
Der US-Präsident und die First Lady betraten das Gelände auf dem South Lawn des Weissen Hauses um 8.46 Uhr (Ortszeit) – zu der Uhrzeit hatten islamistische Terroristen vor 18 Jahren American-Airlines-Flug 11 in den Nordturm des World Trade Centers in New York gesteuert.
Anschliessend wollten der Präsident und die First Lady zum Pentagon fahren, um dort an einer Gedenkveranstaltung teilzunehmen. Beim Angriff auf das Pentagon hatten die Terroristen den American-Airlines-Flug 77 in den südwestlichen Teil des US-Verteidigungsministeriums gesteuert. 184 Menschen kamen ums Leben, das Gebäude wurde damals schwer beschädigt.
Bei den Terroranschlägen in New York und Washington waren insgesamt fast 3'000 Menschen ums Leben gekommen. Islamisten hatten drei Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Centers in New York und in das Pentagon in Washington gesteuert. Eine vierte Maschine stürzte in Pennsylvania ab, nachdem die Menschen an Bord Widerstand gegen die Entführer leisteten.
Die US-Flaggen auf dem Weissen Haus und auf anderen Bundesbehörden in Washington wurden am Mittwoch auf halbmast gesetzt.
Gedenkzeremonie bei der NATO
Auch bei der NATO in Brüssel wurde am Mittwoch bei einer Gedenkzeremonie der Opfer des 11. September 2001 gedacht. Generalsekretär Jens Stoltenberg erinnerte daran, dass nach dem Terrorangriff zum ersten und bislang einzigen Mal in der Bündnisgeschichte der Artikel 5 aktiviert wurde, nach dem ein bewaffneter Angriff auf ein NATO-Mitglied als Angriff gegen alle Mitglieder gewertet wird.
Dies führte dazu, dass zahlreiche Nato-Staaten sich am Krieg gegen die Taliban und die Terrororganisation Al Kaida in Afghanistan beteiligten. «Einer für alle und alle für einen», sagte Stoltenberg. «Am 11. September haben Terroristen die Zwillingstürme zerstört, aber sie werden niemals unsere Lebensweise und unsere freien und offenen Gesellschaften zerstören.»
Bilder des Tages
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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