Coronavirus – SchweizKanton Graubünden setzt auf eine grosse Impf- und Teststrategie
lm, sda
14.1.2021 - 10:50
Die Bündner Regierung hat im Kampf gegen die Corona-Pandemie eine neue Impf- und Teststrategie beschlossen.
Keystone
Der Kanton Graubünden setzt im Kampf gegen die Corona-Pandemie neu auf Massentests. Die von der Regierung beschlossene grosse Impf- und Teststrategie hat Kosten von 25 Millionen Franken zur Folge.
Die kantonale Impf- und Teststrategie beruht auf freiwilliger Basis und umfasst neun regionale Impf- und Testzentren. Dazu kommen grossflächige, regelmässige Betriebs- und Schultests, wie die Bündner Regierung am Donnerstag in Chur bekanntgab. In Bezug auf die Coronatests nehme der Kanton eine Pionierrolle ein, hiess es.
Die durchgeführten Pilotprojekte im Engadin und in drei Südtälern zeigten laut Regierungsangaben auf, dass wiederholtes Testen ein geeignetes Mittel ist, um Übertragungsketten des Coronavirus frühzeitig zu unterbrechen. In allen Regionen, in denen Flächentests durchgeführt worden seien, sei die Zahl der Neuansteckungen für mindestens fünf Tage rückläufig gewesen.
Die Test- und Impfstrategie soll auch dazu beitragen, die Wintersaison fortzusetzen. Es brauche eine Alternative zu den Beschränkungen, betonte der Bündner Volkswirtschaftsdirektor Marcus Caduff. Die Kosten von 25 Millionen Franken wurden für den Zeitraum von Januar bis August berechnet.
Washington, 25.07.2024:
Eigentlich ist bei den Demokraten ein Parteitag zur Kür des Präsidentschaftskandidaten im August angesetzt. Doch die Partei will ein Votum schon früher – und das per virtuellem Weg.
Sollte mit Kamala Harris nur eine Person zur Wahl stehen, könne eine elektronische Abstimmung frühestens am 1. August starten. Sollte es mehrere Anwärter geben, beginne die Abstimmung ein paar Tage später.
Mögliche Anwärter haben noch bis Ende Juli Zeit, eine Präsidentschaftsbewerbung einzureichen und unter anderem die Unterstützung von 300 Delegierten vorzuweisen.
Schätzungen von US-Medien zufolge hat Harris derzeit die Unterstützung von genügend Delegierten der Demokraten, um als Kandidatin ihrer Partei nominiert zu werden.
26.07.2024
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Washington, 24.07.2024:
Aus dem Nichts direkt in die Favoritenrolle? Noch vor wenigen Tagen sprach fast niemand über die Vizepräsidentin der USA Kamala Harris. Nach Joe Bidens Rückzug gerät sie nicht nur an die Spitzenposition der Domokraten, sondern vielleicht sogar an die des Präsidentschaftsrennen.
Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos und der Nachrichtenagentur Reuters sieht Harris nämlich auf nationaler Ebene bei 44 Prozent – und damit zwei Prozentpunkte vor Trump.
Der Unterschied ist allerdings so knapp, dass er innerhalb der Fehlertoleranz liegt und ist daher nur begrenzt aussagefähig. Und wegen des besonderen Wahlsystems in den USA sind nationale Befragungen ohnehin nur ein Stimmungsbarometer.
Ob Harris Trump schlagen kann, ist offen. Fakt ist aber, dass sie eine neue Welle der Euphorie ausgelöst hat und das Präsidentschaftsrennen jetzt so richtig spannend werden könnte.
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Plötzlich bricht eine grosse Welle auf einem Strand bei Mykonos ein. Die Ursache ist eine Fähre, die zu schnell und zu nahe der Küste vorbeifährt. Im Video siehst du, wie die Flutwelle Panik bei den Badegäste auslöst.