UkraineKeller-Sutter will Massnahmen gegen Russland verschärfen
ot, sda
27.2.2022 - 15:59
Bundesrätin Karin Keller-Sutter am Sonntag in Brüssel.
Keystone
Die Schweizer Regierung wird nach Aussagen von Justizministerin Karin Keller-Sutter am Montag über schärfere Massnahmen gegen Russland entscheiden. Das sagte die Bundesrätin am Sonntag vor Journalisten in Brüssel vor einem EU-Ministertreffen.
27.2.2022 - 15:59
SDA
Die Massnahmen gegen Russland müssten verschärft werden, sagte Keller-Sutter. Die Bundesverwaltung bereitete demnach am Sonntag verschiedene mögliche Massnahmen vor.
Details nannte die Justizministerin nicht. Sie könne den Diskussionen im Bundesrat am Montag nicht vorgreifen, sagte die Schweizer Ministerin.
Keller-Sutter nahm am Sonntag in Brüssel an einem Sondertreffen der EU-Innenminister teil. Dabei sollte vor allem über den europäischen Umgang mit Flüchtlingen aus der Ukraine gesprochen werden. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sind nach Angaben des Uno-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) etwa 368'000 Menschen auf der Flucht.
Washington, 25.07.2024:
Eigentlich ist bei den Demokraten ein Parteitag zur Kür des Präsidentschaftskandidaten im August angesetzt. Doch die Partei will ein Votum schon früher – und das per virtuellem Weg.
Sollte mit Kamala Harris nur eine Person zur Wahl stehen, könne eine elektronische Abstimmung frühestens am 1. August starten. Sollte es mehrere Anwärter geben, beginne die Abstimmung ein paar Tage später.
Mögliche Anwärter haben noch bis Ende Juli Zeit, eine Präsidentschaftsbewerbung einzureichen und unter anderem die Unterstützung von 300 Delegierten vorzuweisen.
Schätzungen von US-Medien zufolge hat Harris derzeit die Unterstützung von genügend Delegierten der Demokraten, um als Kandidatin ihrer Partei nominiert zu werden.
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Washington, 24.07.2024:
Aus dem Nichts direkt in die Favoritenrolle? Noch vor wenigen Tagen sprach fast niemand über die Vizepräsidentin der USA Kamala Harris. Nach Joe Bidens Rückzug gerät sie nicht nur an die Spitzenposition der Domokraten, sondern vielleicht sogar an die des Präsidentschaftsrennen.
Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos und der Nachrichtenagentur Reuters sieht Harris nämlich auf nationaler Ebene bei 44 Prozent – und damit zwei Prozentpunkte vor Trump.
Der Unterschied ist allerdings so knapp, dass er innerhalb der Fehlertoleranz liegt und ist daher nur begrenzt aussagefähig. Und wegen des besonderen Wahlsystems in den USA sind nationale Befragungen ohnehin nur ein Stimmungsbarometer.
Ob Harris Trump schlagen kann, ist offen. Fakt ist aber, dass sie eine neue Welle der Euphorie ausgelöst hat und das Präsidentschaftsrennen jetzt so richtig spannend werden könnte.
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Plötzlich bricht eine grosse Welle auf einem Strand bei Mykonos ein. Die Ursache ist eine Fähre, die zu schnell und zu nahe der Küste vorbeifährt. Im Video siehst du, wie die Flutwelle Panik bei den Badegäste auslöst.