Die Morde an einem Journalisten und seiner Verlobten im Februar 2018 hatte in der Slowakei für ein politisches Erdbeben gesorgt. Korruption und Vertuschung traten offen zutage – was man über diesen Fall wissen muss.
Es ist Mittwochabend, als es am 21. Februar 2018 an der Tür klingelt.
Ján Kuciak ahnt nichts Böses, als er in dem kleinen slowakischen Ort Vel'ká Mača unweit von Bratislava die Haustür öffnet.
Ein Unbekannter steht vor dem Journalisten. Er hat eine Pistole in der Hand, auf deren Lauf ein Schalldämpfer angebracht ist.
Der Mann schiesst, trifft den Journalisten in die Brust – der 27-Jährige sackt zusammen.
Dann jedoch gerät der Schütze aus dem Konzept: Die Verlobte des Opfers kommt zur Haustür. Der Angreifer hat nicht mit der 27-Jährigen gerechnet: Er folgt der flüchtenden Martina Kušnírová in die Küche, drückt zweimal ab. Als er das Haus wieder verlässt, feuert er noch einmal auf Ján Kuciak. Er will ganz sicher sein, dass sein Opfer tot ist. Dann tritt er hinaus in die Nacht. Ein Auto mit Fahrer wartet bereits auf ihn. Der Täter und der Lenker entkommen beide unerkannt.
Es wird vier Tage dauern, bis die beiden Leichen entdeckt werden. Es ist Sonntag. Am Montag dann ist die Slowakei nicht mehr dieselbe.
Recherche gegen reichen Investor
Der Mord an dem Journalisten Ján Kuciak und seiner Verlobten erschüttert die Republik in ihren Grundfesten. Ab jenem Montag gehen die Menschen in Bratislava auf die Strasse. Ihre Forderung: eine «anständige Slowakei». Es scheint schnell klar zu sein, wer das Attentat zu verantworten hat: Ján Kuciak steckte gerade mitten in Recherchen über einen der mächtigsten Männer des Landes, berichtet die «Süddeutsche Zeitung» (SZ) erst heute wieder.
Marián Kočner werden Delikte wie Steuerhinterziehung, Bestechung, Erpressung und Subventionsbetrug vorgeworfen. Der Millionär ist jemand, der sein persönliches Netzwerk rein nach Nutzen auswählt: So nennt er etwa eine Staatssekretärin im Justizministerium im Threema-Chat bloss «Äffchen«, während der Generalstaatsanwalt ein «Schaf 1. Klasse ist». Dem stellvertretenden Parlamentsvorsitzenden verpasst Kočner das Prädikat «Schaf 2. Klasse».
Grosszügig ist der Mann, wenn ihm sein «Lockvogel» Alena Zsuzsová Informationen über jene Herdentiere liefert: 30'000 Euro sind ihm Geheimnisse von Erste-Klasse-Schafen wert, 10'000 gibt es für Informationen über die anderen. Und für den Mord an dem unliebsamen Journalisten hat Marián Kočner 40'000 Euro gezahlt – ist sich jedenfalls die Staatsanwaltschaft sicher.
«Pfui. Was bin ich abscheulich»
Das bestätigt auch einer seiner engsten Vertrauten beim Prozess vor dem Spezialgerichtshof in Prezinok. Mit diesem und womöglich einem weiteren Mord sollte slowakischen Reportern Angst gemacht werden, sagt der Kronzeuge aus. Dass die Tötung des in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannten Journalisten die Menschen im Land auf die Strasse treibt, damit hat der 56-Jährige nicht gerechnet.
«Sie machen ihn zu einem Heiligen», schreibt der Beschuldigte im Frühjahr 2018 an Alena Zsuzsová. Diese antwortet: «Er wird der Schutzpatron der Journalisten.» Kočner entgegnet: «Wer wäre ein besserer Patron, als der, der eine Patrone im Körper hat?» Dann schiebt er laut SZ nach: «Pfui. Was bin ich abscheulich.»
Der Druck der Strasse nimmt derweil zu. Am 28. Februar 2018 tritt der Kultusminister zurück, am 12. März der Innenminister, und am 15 März dankt der Premier ab. Kočner trifft sich mit Politikern der Regierung, um zu verhindern, dass die Koalition zerbricht, auf die der Geschäftsmann zählt: Augenscheinlich hat er in dieser Branche zu viel investiert, um sich mit einer Abwahl «seiner» Polit-Protagonisten abfinden zu können.
Schütze geständig
Den Aufstand der Bürger, der das Land erfasst hat, nennt er eine «nationale Tragikomödie». Und seine mutmassliche Komplizin Zsuzsová gratuliert dem Millionär dafür, dass sich nun die ganze Welt für die Slowakei interessiere. Dafür habe er eine Medaille verdient, lobhudelt sie.
Im Juni 2018 wird Kočner verhaftet und kommt in Untersuchungshaft, weil er Wechsel in Millionenhöhe gefälscht haben soll: Bei einer Verurteilung blühen ihm schon allein dafür 20 Jahre Haft.
Das hält ihn angeblich jedoch nicht davon ab, den Anwälten der Eltern der Mordopfer zu drohen: Auf den Rechtsvertreter der Familie Kuciak soll bereits ein Kopfgeld von 200'000 Euro ausgelobt worden sein. Im März 2019 landet er dann erneut im Gefängnis. Und im Oktober wird Anklage wegen des Journalistenmordes erhoben.
Der Mann, der den Auftrag ausgeführt hat, ist seit Prozessbeginn geständig. Auch einen zweiten ihm zur Last gelegten Mord hat Miroslav Marcek zugegeben. Seinen Lohn hat der 37-jährige Ex-Soldat durch eine Reihe von Mittelsmännern erhalten.
Warum er den Journalisten aus dem Weg räumen sollte, weiss der Familienvater nicht. Nur, «dass er etwas schreibt, das er nicht schreiben soll». Die 40'000 Euro teilt er mit seinem Cousin Tomas Szabo, der ihn zum Tatort gefahren hat und bezahlt Schulden ab, bevor er verhaftet werden kann.
Justiz-Staatssekretärin und Staatsanwalt betroffen
Im Laufe der Ermittlungen stösst die Polizei auf neue Beweise, wonach Marián Kočner 2005 und 2006 Beamte und Politiker geschmiert habe, um an öffentliche Aufträge zu kommen.
Ein Bericht der «Deutschen Welle».
Im September 2019 muss ein «Äffchen» im Justizministerium dafür die Konsequenzen tragen: Monika Jankovska muss abtreten, weil sie Ermittlungen gegen den Millionär behindert haben soll.
Im November räumt der Parlamentspräsident wegen seiner Beziehungen zu Kočner seinen Posten, und im Januar wird sogar ein früherer Staatsanwalt verhaftet, weil er den angeklagten Geschäftsmann im Amt gedeckt haben soll.
Dieser streitet in dem seit Januar laufenden Prozess übrigens alle Vorwürfe ab – bis auf jenen des Waffenbesitzes.
Neue Präsidentin, neues Parlament
Beobachter rechnen für April mit einem Urteil im Fall von Ján Kuciak und seiner Verlobten Martina Kušnírová.
Der Mord hat einen Ruck durchs Land gehen lassen. Bürger protestierten für den Rechtsstaat und sorgten durch die Bewegung «anständige Slowakei» für den Richtungswechsel, der die Grundlage für die Wahl einer neue Präsidentin im März 2019 bildete.
Die Sozialliberale Zuzana Čaputová hat sich seitdem den Kampf gegen die Korruption auf die Fahnen geschrieben. Wenn am 29. Februar Parlamentswahlen in der Slowakei sind, soll nach dem Willen der Opposition der politische Neuanfang endgültig in die Wege geleitet werden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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