TerrorismusSchweizer Behörden halten sich bedeckt zu Anti-Terror-Aktivitäten
gg, sda
20.10.2023 - 14:00
Die Anti-Terror-Aktivitäten wurden auch in der Schweiz erhöht, doch halten sich die zuständigen Behörden bedeckt. (Themenbild)
Keystone
Nach Anschlägen im Ausland hält die Terror-Angst auch die Schweiz auf Trab. Jedoch geben sich die Sicherheitsbehörden gegen aussen relativ bedeckt – wohl auch, um Alarmismus zu vermeiden. Viele Aktivitäten laufen im Hintergrund und sind nicht sichtbar.
20.10.2023 - 14:00
SDA
Eine Umfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA bei rund einem Dutzend Behördenstellen zeigt, dass sich viele Stellen bedeckt halten. Fragen zu konkret getroffenen Entscheiden zum Thema Terror-Gefahr wurden meistens nicht beantwortet.
Zwar gab Bundesratssprecher André Simonazzi bekannt, dass sich der Sicherheitsausschuss des Bundesrats am 10. Oktober an einer ausserordentlichen Sitzung mit den Ereignissen im Mittleren Osten befasst habe. Über die Inhalte dieser Diskussionen könne er aber keine Auskunft geben.
«Wir spüren die angespannte Stimmung», sagte ein Kantonsvertreter auf Anfrage. Eine Extremsituation liege aber nicht vor. Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) beurteilt die Terrorbedrohung für die Schweiz nach wie vor als erhöht.
Washington, 25.07.2024:
Eigentlich ist bei den Demokraten ein Parteitag zur Kür des Präsidentschaftskandidaten im August angesetzt. Doch die Partei will ein Votum schon früher – und das per virtuellem Weg.
Sollte mit Kamala Harris nur eine Person zur Wahl stehen, könne eine elektronische Abstimmung frühestens am 1. August starten. Sollte es mehrere Anwärter geben, beginne die Abstimmung ein paar Tage später.
Mögliche Anwärter haben noch bis Ende Juli Zeit, eine Präsidentschaftsbewerbung einzureichen und unter anderem die Unterstützung von 300 Delegierten vorzuweisen.
Schätzungen von US-Medien zufolge hat Harris derzeit die Unterstützung von genügend Delegierten der Demokraten, um als Kandidatin ihrer Partei nominiert zu werden.
26.07.2024
Umfragen: Harris knapper Vorsprung bringt frischen Wind in Wahlkampf
Washington, 24.07.2024:
Aus dem Nichts direkt in die Favoritenrolle? Noch vor wenigen Tagen sprach fast niemand über die Vizepräsidentin der USA Kamala Harris. Nach Joe Bidens Rückzug gerät sie nicht nur an die Spitzenposition der Domokraten, sondern vielleicht sogar an die des Präsidentschaftsrennen.
Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos und der Nachrichtenagentur Reuters sieht Harris nämlich auf nationaler Ebene bei 44 Prozent – und damit zwei Prozentpunkte vor Trump.
Der Unterschied ist allerdings so knapp, dass er innerhalb der Fehlertoleranz liegt und ist daher nur begrenzt aussagefähig. Und wegen des besonderen Wahlsystems in den USA sind nationale Befragungen ohnehin nur ein Stimmungsbarometer.
Ob Harris Trump schlagen kann, ist offen. Fakt ist aber, dass sie eine neue Welle der Euphorie ausgelöst hat und das Präsidentschaftsrennen jetzt so richtig spannend werden könnte.
25.07.2024
Panik bei Badegästen // Fähre löst Flutwelle aus – Frau bricht sich zwei Rippen
Plötzlich bricht eine grosse Welle auf einem Strand bei Mykonos ein. Die Ursache ist eine Fähre, die zu schnell und zu nahe der Küste vorbeifährt. Im Video siehst du, wie die Flutwelle Panik bei den Badegäste auslöst.