RusslandSieben Tote bei russischem Angriff auf Tschernihiw in Nordukraine
SDA
19.8.2023 - 19:25
Infolge eines russischen Raketenangriffs sind in der nordukrainischen Stadt Tschernihiw offiziellen Angaben zufolge mindestens sieben Menschen getötet worden, darunter ein Kind. Weitere 129 Menschen seien durch den Beschuss im belebten Stadtzentrum verletzt worden, schrieb der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko am Samstagabend nach Abschluss der Rettungsarbeiten auf Telegram. Auch unter den Verletzten seien Kinder.
19.8.2023 - 19:25
SDA
Zuvor hatte bereits der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mitgeteilt, dass unweit des Tschernihiwer Theaters eine Rakete eingeschlagen war. «Es ist ein ganz gewöhnlicher Samstag, den Russland in einen Tag des Schmerzes und des Verlusts verwandelt hat», schrieb er. Dazu veröffentlichte er ein kurzes Video, in dem Trümmerteile auf dem Bürgersteig zu sehen sind.
Der Gouverneur des Gebiets Tschernihiw, Wjatscheslaw Tschaus, schrieb, die Stadt sei ersten Erkenntnissen zufolge von einer ballistischen Rakete getroffen worden. Er rief die Bevölkerung auf, zunächst weiter in Schutzräumen zu bleiben.
Überschwemmungen in Afghanistan // 41'000 Kinder haben kein Zuhause mehr
Der Norden Afghanistans ist von starken Überschwemmungen betroffen. Mehr als 315 Personen sind bereits ums Leben gekommen und mehr als 9000 Häuser wurden beschädigt.
15.05.2024
Waldbrand in Kanada // Tausende Menschen müssen evakuiert werden
Bereits seit letzter Woche toben die Flammen in der kanadischen Provinz Alberta. Der Waldbrand breitete sich immer mehr aus. Rund 6000 Menschen mussten bereits evakuiert werden.
15.05.2024
Supervulkan Phlegräische Felder // «Ein Ausbruch könnte für zwei Jahre Auswirkungen auf das Klima haben»
Die Phlegräischen Felder bei Neapel sind eine tickende Zeitbombe. Es ist eine Frage der Zeit, wann der Vulkan wieder in einem grösseren Ausmass ausbrechen wird.
15.05.2024
Überschwemmungen in Afghanistan // 41'000 Kinder haben kein Zuhause mehr
Waldbrand in Kanada // Tausende Menschen müssen evakuiert werden
Supervulkan Phlegräische Felder // «Ein Ausbruch könnte für zwei Jahre Auswirkungen auf das Klima haben»