US-RepublikanerTim Scott gibt Kandidatur um Präsidentschaft auf
dpa/dor
13.11.2023 - 04:51
Dritte TV-Debatte der US-Republikaner
Die USA im Vor-Wahlkampf. Am Mittwochabend Ortszeit fand in Miami die dritte TV-Debatte der Republikaner statt. Mit dabei waren die republikanischen Präsidentschaftsbewerber Chris Christie, Nikki Haley, Ron DeSantis, Vivek Ramaswamy sowie Tim Scott. Bei der Diskussionsrunde wurde vor allem über Aussenpolitik diskutiert. Mit Blick auf den Nahost-Krieg sagte Floridas Gouverneur DeSantis in der vom Sender NBC News übertragenen Runde, er würde dem israelischen Regierungschef Netanjahu empfehlen, den Job mit den Schlächtern der Hamas ein für allemal zu Ende zu bringen.
09.11.2023
Ausser Donald Trump sind jetzt nur noch vier Republikaner ernsthaft im Rennen um die amerikanische Präsidentschaftskandidatur. Senator Tim Scott sieht keine Chancen mehr für sich.
dpa/dor
13.11.2023, 04:51
13.11.2023, 09:43
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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Der in Umfragen weit abgeschlagene US-Senator Tim Scott hat seine Bewerbung für die Kandidatur der republikanischen Partei bei der Präsidentenwahl 2024 zurückgezogen.
Der Senator aus dem Bundesstaat South Carolina – der einzige schwarze Vertreter seiner Partei in der Parlamentskammer – hatte seine Bewerbung im Mai verkündet.
Seine Erfolgschancen wurden aber von Anfang an als gering eingeschätzt. Laut Umfragen liegt der frühere US-Präsident Donald Trump in der Gunst der Parteianhänger mit weitem Abstand vorne.
Der in Umfragen weit abgeschlagene US-Senator Tim Scott hat seine Bewerbung für die Kandidatur der republikanischen Partei bei der Präsidentenwahl 2024 zurückgezogen. Das gab der 58-Jährige am Sonntagabend (Ortszeit) im Fernsehsender Fox News bekannt. Der Senator aus dem Bundesstaat South Carolina – der einzige schwarze Vertreter seiner Partei in der Parlamentskammer – hatte seine Bewerbung im Mai verkündet. Seine Erfolgschancen wurden aber von Anfang an als gering eingeschätzt. Laut Umfragen liegt der frühere US-Präsident Donald Trump in der Gunst der Parteianhänger mit weitem Abstand vorne.
Die Präsidentschaftswahl steht am 5. November 2024 an. Bei den Republikanern gibt es anders als bei den Demokraten ein breites Bewerberfeld. Wer am Ende tatsächlich offizieller Kandidat der Partei werden will, muss sich vorher in parteiinternen Vorwahlen durchsetzen. Bei den Demokraten bewirbt sich US-Präsident Joe Biden um eine Wiederwahl. Er dürfte als Amtsinhaber parteiintern kaum ernstzunehmende Konkurrenz im Wahlkampf bekommen.