Zum 100-jährigen Jubiläum hat der Circus Knie zwei Zugpferde eiungespannt, die zusammengehören wie Pech und Schwefel, wie Brot und Butter oder wie Clown und Manege: Giacobbo/Müller...
... heisst die Kombination, die sich nicht nur im TV bewährt hat, sondern zuvor bereits im Circus Knie für volle Ränge gesorgt hat – wie auch hier im Theaterstück «Walter Tell». Spätestens seit die beiden...
... Schweizer ihre gleichnamige Sendung im Jahr 2008 gestartet haben, haben sie sich als komisches Duo ins kollektiven Gedächtnis der Eidgenossenschaft eingebrannt.
Szene aus dem Theaterstück «Sickmen»: Viktor Giaccobbo bringt jede Mege Erfahrung aus Varieté und Comedy mit, was sich in der Manege nur auszahlen kann. Der 66-Jährige war 2006 bereits...
... Stargast bei Knie. Der Partner des Winterthurers wird ihm in Sachen Witz in nichts nachstehen: Mike Müller aus Grenchen SO ist bekannt für seine Parodien und kann Auftritte beim Arosa Humor-Festival vorweisen. «Ein seltsames Paar» (im Bild)...
... sind die beiden also nicht bloss wegen des gleichnamigen Theaterstücks von 2005, sondern auch, weil sie sich in diversen Filmen wie hier in «Ernstfall in Havanna» aufeinander abgestimmt haben...
... und als kongeniales Duo ein Markenzeichen geworden sind. Das macht sich nun der National-Circus zunutze: «Wir werden gesellschaftliche und politische Sachen mit ins Programm nehmen», kündigte Giacobbo an.
Und weiter scherzte Giacobbo: «Möglicherweise wird es 2020 dann gar kein Programm mehr geben, nachdem wir dran waren.»
Das wäre ja wirklich zum Lachen, wenn es soweit käme.
Giacobbo/Müller als Zugpferde vom Circus Knie
Zum 100-jährigen Jubiläum hat der Circus Knie zwei Zugpferde eiungespannt, die zusammengehören wie Pech und Schwefel, wie Brot und Butter oder wie Clown und Manege: Giacobbo/Müller...
... heisst die Kombination, die sich nicht nur im TV bewährt hat, sondern zuvor bereits im Circus Knie für volle Ränge gesorgt hat – wie auch hier im Theaterstück «Walter Tell». Spätestens seit die beiden...
... Schweizer ihre gleichnamige Sendung im Jahr 2008 gestartet haben, haben sie sich als komisches Duo ins kollektiven Gedächtnis der Eidgenossenschaft eingebrannt.
Szene aus dem Theaterstück «Sickmen»: Viktor Giaccobbo bringt jede Mege Erfahrung aus Varieté und Comedy mit, was sich in der Manege nur auszahlen kann. Der 66-Jährige war 2006 bereits...
... Stargast bei Knie. Der Partner des Winterthurers wird ihm in Sachen Witz in nichts nachstehen: Mike Müller aus Grenchen SO ist bekannt für seine Parodien und kann Auftritte beim Arosa Humor-Festival vorweisen. «Ein seltsames Paar» (im Bild)...
... sind die beiden also nicht bloss wegen des gleichnamigen Theaterstücks von 2005, sondern auch, weil sie sich in diversen Filmen wie hier in «Ernstfall in Havanna» aufeinander abgestimmt haben...
... und als kongeniales Duo ein Markenzeichen geworden sind. Das macht sich nun der National-Circus zunutze: «Wir werden gesellschaftliche und politische Sachen mit ins Programm nehmen», kündigte Giacobbo an.
Und weiter scherzte Giacobbo: «Möglicherweise wird es 2020 dann gar kein Programm mehr geben, nachdem wir dran waren.»
Das wäre ja wirklich zum Lachen, wenn es soweit käme.
Das Satiriker-Duo Viktor Giacobbo und Mike Müller tritt 2019 in der Manege des Circus Knie auf. Im «Bluewin»-Videointerview verraten die beiden, was sie zum Jubiläumsprogramm beisteuern wollen. Der National-Circus feiert im kommenden Jahr hundertjähriges Bestehen.
Die beiden Komiker sind für «satirische Comedy» in den Abendvorstellungen der Deutschschweiz vorgesehen. Die Namen der Komiker, die in der Westschweiz und im Tessin auftreten, werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben, teilte der Circus Knie am Dienstag mit. Für die Kindervorstellungen am Nachmittag sind Zirkusclowns vorgesehen.
Für Viktor Giacobbo ist es nach 2006 bereits der zweite Auftritt in der Manege. Damals begleitete Giacobbo den Knie auf der 88. Tournee - als Kiffer Fredi Hinz. Er habe sich vorgenommen, «alle 13 Jahre mit Knie auf Tournee zu gehen, das nächste Mal wird 2032 sein», sagte der 66-jährige Giacobbo am Dienstag an der Vorstellung in Bern.
Im Interview erzählt Giacobbo, was ihn mit dem Zirkus verbindet und warum vielleicht doch er und nicht sein Kompagnon Müller am Ende in eine Zirkus-Kanone steigen wird:
Eine Premiere im Sägemehl der Zirkus-Manege wird Mike Müller feiern: «Ich hätte nie gedacht, dass ich mit 54 Jahren noch eine Artistenkarriere starte». Für Zirkusdirektor Fredy Knie jun. ist der Auftritt von «Giacobbo/Müller» zum 100-Jahr-Jubiläum «das schönste Geburtstagsgeschenk».
Was das Jubiläum für Knie bedeutet, erklärt er im «Bluewin»-Interview in Bern. Er erinnert sich dabei auch an einen ganz besonderen Kindheitsmoment:
Crowdfunding für neues Zelt
Zum 100. Geburtstag lanciert die Familie Knie erstmals ein Crowdfunding, um ein neues Zirkuszelt kaufen zu können. Die dazu notwendige Blache kostet 250'000 Franken und muss alle 10 Jahre ersetzt werden. Weiter soll 2019 ein Jubiläumsbuch erscheinen.
Der Circus Knie zählt laut eigenen Angaben zu den ältesten und führenden Zirkus-Dynastien Europas. Heute leitet die siebte Generation - Géraldine, Franco jun. und Doris - den Circus Knie, unterstützt von den Vätern Fredy jun. und Franco sen. Der Circus Knie beschäftigt rund 230 Mitarbeitende.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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