Neue Kampfjets für die ArmeeNeue Kampfjets für die Schweiz – USA bewerben sich mit Jagdbomber F-35
jfk
25.1.2019
Neue Kampfjets für die Schweiz: Lockheed Martin F-35 Lightning II
Ein wahrer Hightech-Jet wäre der F-35 Lightning II. Er ist so weit fortgeschritten, dass er fast nie abgehoben wäre: Die Entwicklung überschritt sämtliche Budgets und war von technischen Rückschlägen geprägt. «Flügellahme Ente» war noch der netteste Begriff, der bei den US-Streitkräften für den Flieger verwendet wurde.
Bild: Getty Images
Präsident Trump drohte gar, dem Experiment den Hahn abzudrehen. Doch zu viel hing an dem Tarnkappen-Flugzeug, das ab 2010 zum Ersatz für diverse alternde Modelle der US Air Force, Navy und Marines werden sollte...
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Und dann war es 2015 doch so weit und die erste Flugstaffel war in der Luft - 14 Jahre nach Programmstart und 5 Jahre nach dem angepeilten Erstflug. Seither läuft die Produktion an und Hersteller Lockheed Martin verkauft das Flugzeug an Luftwaffen in der ganzen Welt.
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Den F-35 gibt es in drei Varianten, unter anderem als Senkrechtsstarter für Flugzeugträger. Die von der Schweiz bevorzugte Variante A startet und landet allerdings ganz konventionell auf Flugplätzen.
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Ein Flugzeug mit Ecken und Kanten: Der F-35 ist besonders für seine Tarnkappenfähigkeiten bekannt. Das Design soll es dem gegnerischen Radar erschweren, das Flugzeug zu orten.
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Neue Kampfjets für die Schweiz: Lockheed Martin F-35 Lightning II
Ein wahrer Hightech-Jet wäre der F-35 Lightning II. Er ist so weit fortgeschritten, dass er fast nie abgehoben wäre: Die Entwicklung überschritt sämtliche Budgets und war von technischen Rückschlägen geprägt. «Flügellahme Ente» war noch der netteste Begriff, der bei den US-Streitkräften für den Flieger verwendet wurde.
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Präsident Trump drohte gar, dem Experiment den Hahn abzudrehen. Doch zu viel hing an dem Tarnkappen-Flugzeug, das ab 2010 zum Ersatz für diverse alternde Modelle der US Air Force, Navy und Marines werden sollte...
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Und dann war es 2015 doch so weit und die erste Flugstaffel war in der Luft - 14 Jahre nach Programmstart und 5 Jahre nach dem angepeilten Erstflug. Seither läuft die Produktion an und Hersteller Lockheed Martin verkauft das Flugzeug an Luftwaffen in der ganzen Welt.
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Den F-35 gibt es in drei Varianten, unter anderem als Senkrechtsstarter für Flugzeugträger. Die von der Schweiz bevorzugte Variante A startet und landet allerdings ganz konventionell auf Flugplätzen.
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Ein Flugzeug mit Ecken und Kanten: Der F-35 ist besonders für seine Tarnkappenfähigkeiten bekannt. Das Design soll es dem gegnerischen Radar erschweren, das Flugzeug zu orten.
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Nun herrscht Klarheit: Auch die Amerikaner wollen beim Milliardengeschäft um neue Kampfjets für die Schweiz mitbieten. Derweil ist der Zeitplan für die Volksabstimmung fraglich geworden.
Die Datenträger enthalten demnach die Antworten auf rund 700 Fragen, die die Bundesbehörde als Beschafferin beantwortet haben möchte. Im Fachjargon nennt sich diese Offerte «Request for Proposal» (RFP). Sie soll ein belastbares und vergleichbares Bild über die Qualität und Preise der Jets liefern.
Komplett in Frankreich entwickelt ist die Rafale von Dassault mit ihren auffälligen «Canard»-Vorflügeln.
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Das fliegende Trapez verfügt über eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 1.8 oder 2'222 km/h und kann mit 9,5 Tonnen am meisten Lasten der fünf Kandidaten tragen.
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Ausser in Frankreich ist der Kampfjet der Grande Nation auch noch in Ägypten im Einsatz - der grosse Durchbruch ist also auch 17 Jahre nach seinem Dienstbeginn noch ausgeblieben.
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Präsident Emmanuel Macron nimmt auch gerne mal im Cockpit des französischen Jets Platz. Hoffentlich erlebt die Schweiz mit der Rafale nicht die selbe traumatische Kauf-Erfahrung wie in den 1960er Jahren mit der Mirage - damals ebenfalls aus der Dassault-Schmiede.
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Dem «Tages-Anzeiger» zufolge bestätigen mehrere Quellen, dass alle fünf angefragten Flugzeugbauer ihre Angebote einreichen werden, was nicht immer klar schien. Lange war es fraglich, ob auch die USA in den Wettbewerb einsteigen. Damit gehen sie ins Rennen neben Deutschland mit dem Eurofighter von Airbus und Frankreich mit dem Rafale von Dassault. Die europäischen Nachbarn werden aber ihre Offerten im Vergleich zur letzten Evaluation deutlich verbessert haben, um die Chance auf den Zuschlag zu wahren.
Neue Kampfjets für die Schweiz: Saab JAS 39 Gripen E/F
Neue Kampfjets für die Schweiz: Saab JAS 39 Gripen E/F
Meldet sich zurück: Der Gripen. Hier im Bild ein Vorserien-Modell des Gripen F im Jahr 2012 bei einem Testflug über Linköping, Schweden. Über dieses Flugzeug haben wir doch schon einmal abgestimmt, oder?
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Korrekt: Nur war das 2014, damals flogen erst die Vorgänger-Modelle Gripen C/D im Einsatz - wie hier im Bild. Seither hat sich einiges getan beim Flugzeug von Saab:
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Inzwischen hat auch der Gripen E seinen offiziellen Erstflug hinter sich. Die Modelle A bis D fliegen zwar schon seit 1996 für diverse Luftwaffen, doch das für die Schweiz geplante E-Modell basiert auf einem neuen Aufbau und hat auch einige neue Tricks auf Lager:
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Der Gripen E/F hat im Vergleich zu seinen Vorgängermodellen ein stärkeres Triebwerk, besseres Radar und verfügt über mehr Reichweite. Das Bild zeigt einen fertiggebauten Gripen F im Hangar von Saab in Linköping im März 2014. Und so hoffen Schweden weiter auf den Auftrag aus der Schweiz.
Bild: Keystone
Und das soll dafür sorgen, dass der Kampfjet diesmal nicht vom Stimmvolk abgeschossen wird. Wird die Schweiz diesmal Schweden aus dem Wettbewerb kicken - oder gehen wir bei Kampfjets eine Schweiz/Schwedische Freundschaft ein? Die Evaluation wird's zeigen.
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Schweden wird mit dem bekannten Saab Gripen E antreten, der bei einer Volksabstimmung 2014 jedoch abschmierte und jetzt laut «Tages-Anzeiger» in stark optimierter Fassung aufs Parkett kommt. Die USA haben mit der F/A-18 Super Hornet von Boeing und dem Tarnkappenbomber F-35-A von Lockheed-Martin gleich zwei Eisen im Feuer. Der F-35 gilt weltweit als der modernste Kampfjet.
Neue Kampfjets für die Schweiz: Eurofighter Typhoon
Neue Kampfjets für die Schweiz: Eurofighter Typhoon
Der Eurofighter Typhoon war von Anfang an als multinationales Projekt aufgegleist: Diverse Länder in Europa beteiligten sich in den 1990er Jahren an Entwicklung und Bau des zweistrahligen Kampfjets.
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Er hat inzwischen aber auch ausserhalb Europas Abnehmer gefunden: Der Eurofighter ist seit 2006 im Einsatz und ist mittlerweile auch auf der arabischen Halbinsel anzutreffen.
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Angela Merkel guckt ihn zwar etwas skeptisch an...
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...Prinz William hingegen scheint von dem Jet überzeugt zu sein. Zugegeben: Das Design des Jets sieht nicht sehr frisch aus. Doch ist er regelmässiger und gern gesehener Gast bei Länder übergreifenden Trainingsmissionen. Die Schweiz könnte sich damit strategisch bei seinen europäischen Freunden platzieren.
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Wichtige Punkte müssen bei den Angeboten der heutigen Fassung geklärt sein. So ist die Berechnung gefordert, wie viele Flugzeuge der Hersteller stellen muss, um die gewünschte Präsenz und die geforderten Dienstzeiten der Schweizer Luftwaffe gewährleisten zu können. Auch der Preis ist anzugeben, für jeweils 30 und 40 Exemplare, einschliesslich Logistik und Lenkwaffen.
Neue Kampfjets für die Schweiz: Boeing F/A-18 E/F Super Hornet
Neue Kampfjets für die Schweiz: Boeing F/A-18 E/F Super Hornet
Die F/A-18 E/F Super Hornet ist eine Weiterentwicklung eines bewährten Kampfflugzeugs der US Navy. Einigen mag die Silhouette bekannt vorkommen, denn...
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Der Vorgänger des Super Hornet fliegt bereits für die Schweizer Luftwaffe: 30 F/A-18 C/D Hornet stehen hierzulande seit 1997 im Einsatz.
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Die F/A-18 gibt's in Varianten mit einem Sitzplatz (C/E) sowie in der Doppelplätzer-Ausführung (D/F). Die Zweisitzer werden oft für spezielle Einsätze wie Bodenkampf oder für Trainings verwendet.
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Entwickelt wurde der Jet für Einsätze auf Flugzeugträgern, er verfügt also über ein solides Fahrwerk, um den harten Trägerstarts- und Landungen zu trotzen. Der F/A-18 E/F kam 1999 als Ersatz für die alternde F-14 Tomcat-Flotte der US Navy.
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Australien gilt bisher als der grösste Exportkunde für das rundum erneuerte F/A-18-Modell. Kein Wunder: Fliegen sie «down under» doch schon die Vorgänger F/A-18 A/B (hier im Bild). Auch für die Schweiz eine lohnende Kombination? Wir werden sehen...
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Der letzte Wettbewerb stellte mit der abgelehnten Anschaffung des Gripen durch die Bürger am 18. Mai 2014 die Uhren wieder auf Null. Durch klarere und verbindlichere Vorgaben an die Hersteller wollen die Verantwortlichen aus Militär und Politik einen derartigen Rückschlag diesmal verhindern. Bewertet wird, was die Flugzeuge bei der geplanten Erprobung zwischen Mai und Juli in Payern auch tatsächlich bieten können. Etwaige Angebote für Nachbesserungen und Nachlieferungen werden demnach nicht mehr berücksichtigt.
Zeitplan immer fraglicher
Ihren abschliessenden Evaluationsbericht will die Rüstungsbehörde nach einer zweiten Angebotsrunde zwischen Juni und Dezember im nächsten Jahr vorlegen. Dann liegt der Typenentscheid endgültig in den Händen der Politik. Doch im Gegensatz zum geschäftlichen Teil des Deals wird der politische Zeitplan immer fraglicher.
Der alte Verteidigungsministers Guy Parmelin (SVP) wollte die technische Evaluation und die politische Meinungsbildung bis 2020 parallel vorantreiben und dann das Volk über ein Kostendach von acht Milliarden Franken zur Rundumerneuerung der Luftwaffe abstimmen lassen. Ende 2020 hätte dann der Bundesrat den endgültigen Entscheid fällen sollen.
Typendiskussion wie beim Gripen
Doch spätestens mit Parmelins Abschied vom Verteidigungsdepartement letzten Dezember ist diese Vorstellung wohl zur Makulatur geworden. Seine Nachfolgerin Viola Amherd (CVP) klingt nicht so, als würde sie die Vorgaben ihres Vorgängers unbesehen durchwinken. Sie will laut Tagblatt Parmelins Dossier erst einmal genau prüfen und dann entscheiden.
Selbst wenn Amherd bis Ende Februar eine abstimmungsreife Parlamentsbotschaft einreichen sollte, ist es wenig wahrscheinlich, dass National- und Ständerat sie vor den eidgenössischen Wahlen im Herbst abschliessend beraten können. Die Volksabstimmung könnte sich also bis Anfang 2021 verzögern, wenn die Ergebnisse der technischen Evaluation und praktischen Erprobung der fünf Jets längst vorliegen. Damit könnte wieder eine Typendiskussion das politische Referendum überlagern wie 2014 beim Gripen. Genau also das, was Parmelin gerne vermieden hätte.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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