Erhöhung des Renteneintrittsalters, Änderungen bei der Besteuerung, Weiterbildungsausgaben für Arbeitsuchende erhöhen – das alles empfiehlt die OECD in ihrem Bericht zur Wirtschaftspolitik der Schweiz. Die Schweizer Behörden begrüssen die Vorschläge im Grundsatz.
Die Schweiz soll das Rentenalter schrittweise auf 67 Jahre erhöhen. Das empfiehlt die OECD in ihrem Bericht zur Wirtschaftspolitik der Schweiz. Daneben fordert sie mehr Transparenz über die Auswirkungen von Investitionen auf das Klima.
Insgesamt schneidet die Schweiz im internationalen Vergleich gut ab. Die Menschen in der Schweiz genössen weiterhin einen hohen Lebensstandard, schreibt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD in ihrem am Montag veröffentlichten Bericht.
Die Schweiz weise das dritthöchste Bruttoinlandprodukt pro Kopf der OECD auf. Die Haushaltspolitik sei solide und die Verschuldung niedrig. «Dringend notwendig» sind aus Sicht der OECD aber Anpassungen an die Alterung der Bevölkerung.
Anteil der über 65-Jährigen wächst
Neben dem Klimawandel sei die Alterung die grösste Herausforderung in den kommenden Jahrzehnten, sagte Alvaro Pereira, der Leiter der Abteilung Länderstudien der OECD, vor den Medien in Bern.
Der Anteil der über 65-Jährigen wird gemäss dem Bericht bis in die 2050er Jahre auf über 30 Prozent der Bevölkerung steigen. Damit altert die Bevölkerung schneller als in den meisten anderen OECD-Ländern. Der Anteil der über 80-Jährigen wird sich bis 2045 auf zehn Prozent verdoppeln.
Bis 67 arbeiten
Ohne Anpassungen werde die Alterung das Wirtschaftswachstum dämpfen und die öffentlichen Finanzen stark belasten, warnt die OECD. Sie empfiehlt der Schweiz, zunächst das Rentenalter der Frauen jenem der Männer anzugleichen, also auf 65 Jahre anzuheben.
Anschliessend soll das ordentliche Rentenalter schrittweise auf 67 angehoben und danach an die Lebenserwartung gekoppelt werden. Für die zweite Säule empfiehlt die OECD eine Senkung des Mindestumwandlungssatzes.
Hindernisse beseitigen
Gleichzeitig soll die Schweiz Massnahmen zur Förderung der Erwerbstätigkeit bis ins Rentenalter und darüber hinaus treffen – und die heutigen Hindernisse für die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer beseitigen. Zu diesen gehört etwa, dass mit dem Alter der Lohn und die Sozialversicherungsbeitragssätze ansteigen.
Das höhere Rentenalter sei aufgrund der steigenden Lebenserwartung unumgänglich, sagte Pereira. Die Diskussion werde in allen OECD-Ländern geführt. Japan etwa diskutiere über das Rentenalter 70 oder 75.
Politische Machbarkeit
Die Schweizer Behörden schätzen den Blick von aussen und begrüssen die Vorschläge im Grundsatz, wie Staatssekretärin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch sagte. Sie stellte allerdings auch fest, dass Massnahmen nicht nur ökonomisch sinnvoll, sondern auch politisch durchsetzbar sein müssten.
Sie müssten eine Mehrheit im Volk finden, gab sie zu bedenken. Der bundesrätliche Vorschlag zur Reform der Altersvorsorge trage dem Rechnung. Vorgesehen ist darin eine Erhöhung des Frauenrentenalters auf 65 Jahre, nicht aber eine Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre.
Steuersystem anpassen
Aus Sicht der OECD könnten auch Änderungen bei der Besteuerung dazu beitragen, das System auf die Alterung der Bevölkerung vorzubereiten. Pläne zur Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes und zur Senkung der Einkommenssteuer für Zweitverdiener gingen in die richtige Richtung, finden die Autoren des Berichts. Zu den weiteren Vorschlägen gehören umweltbezogene Steuern.
Was die Umwelt betrifft, nimmt die OECD auch den Finanzsektor ins Visier. Informationen über die klimarelevanten Auswirkungen von Investitionen würden den Anlegern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, heisst es im Bericht. Das könne zur Eindämmung des Klimawandels beitragen.
Mangelnde IT-Kompetenzen
Auch sollte die Schweiz aus Sicht der OECD die Autosteuer so ändern, dass die Anreize für den Kauf emissionsarmer Fahrzeuge gestärkt werden. Die im Jahr 2018 in der Schweiz gekauften Autos stiessen 14 Prozent mehr CO2 aus als im EU-Durchschnitt.
Eher schlechte Noten erhält die Schweiz bei den IT-Kompetenzen. Gemäss dem Bericht verfügen nur 43 Prozent der Erwachsenen in der Schweiz über fortgeschrittene digitale Fähigkeiten. Unternehmen setzen digitale Technologien langsamer ein als in führenden Ländern. Hier habe die Schweiz nicht mit den Top-Nationen Schritt gehalten, sagte Pereira. Sie könnte vom Technologiewandel stärker profitieren.
Dazu empfiehlt die OECD, die Einwanderung von Hochqualifizierten aus Nicht-EU-Ländern zu erleichtern. Ausserdem sollte die Schweiz die Weiterbildungsausgaben erhöhen für Arbeitsuchende und Personen, die besonders von den Auswirkungen der Digitalisierung betroffen sind. Der Bericht zeige, dass die Weichen richtig gestellt seien, bilanzierte Ineichen-Fleisch. «Aber wir müssen am Ball bleiben.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
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02.05.2024
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