Unbewilligte FrauendemoRund 1000 Personen blockieren die Zürcher Innenstadt
SDA/phi
9.3.2024 - 15:02
«Jeden dritten Tag wird eine Frau vom Partner ermordet»
Weltweit sind Frauen in zahlreichen Städten anlässlich des Weltfrauentags am 8. März auf die Strasse gegangen. Der Tag, der seit Anfang letzten Jahrhunderts international begangen wird, dient dazu, soziale und politische Themen zur Sprache zu bringen, die insbesondere Frauen betreffen, und ihnen damit einen gebührenden Platz auf der Agenda von Politik und Gesellschaft zu verschaffen.
09.03.2024
Solange es friedlich bleibt, will die Zürcher Stadtpolizei dulden: Rund 1000 Personen blockieren mit einer Frauendemo den Paradeplatz.
9.3.2024 - 15:02
SDA/phi
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Rund 1000 Demonstranten fordern in Zürich «das Ende von Patriarchat und Kapitalismus».
Sie ziehen durch die Innenstadt: Der Verkehr ist eingeschränkt.
Der Protest ist nicht bewilligt, aber von der Polizei toleriert.
Schätzungsweise 1000 Personen haben sich am heutigen Samstagnachmittag auf dem Paradeplatz in Zürich zu einer nicht bewilligten Kundgebung anlässlich des Weltfrauentags vom Freitag versammelt. Die Polizei kündigte an, die Kundgebung zu tolerieren, solang sie friedlich bleibe.
Zu der Kundgebung aufgerufen haben verschiedene linksradikale Gruppierungen. Die Polizei war mit einem Grossaufgebot vor Ort, hielt sich jedoch vorerst im Hintergrund. Die Stimmung unter den mehrheitlich weiblichen Teilnehmenden war zu Beginn friedlich. Die Demonstrierenden forderten unter anderem «das Ende von Patriarchat und Kapitalismus».
Rund 1000 Frauen, Lesben, Trans-, inter- und nonbinäre Menschen haben sich am Samstag in Zürich auf dem Paradeplatz zu einer unbewilligten Demonstration anlässlich des Internationalen Frauentags vom Freitag versammelt.
Keystone
Am Paradeplatz war der Verkehr diverser Tramlinien am Samstagmittag wegen der Kundgebung eingeschränkt, wie die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) mitteilten. Bereits am Vortag ist es in Zürich und Winterthur im Zusammenhang mit dem Weltfrauentag zu nicht bewilligten Kundgebungen gekommen. Diese waren friedlich verlaufen.
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