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Unglaubliche Bilder Besondere Tier-Mensch-Freundschaften
Auf Kuschelkurs mit einem ausgewachsenen Bären ist auch nicht für jeden zu empfehlen.
Bild: Dukas
Schosskatze? Der Russe Alexander Dmitriev kuschelt hier wie jeden Abend mit Messi. Hierbei handelt es sich aber nicht um einen gewöhnlichen Stubentiger, sondern um einen verschmusten Puma.
Bild: Dukas
Was für ein Affentheater auf Bali. Doch Sasha Juliard hat hier nachgeholfen und gleich drei Fotos zu einem verschmelzen lassen.
Bild: Dukas
Feuchter Kuss: Dafna Ben Nun knutscht einen Wal im Weissen Meer vor Russland.
Bild: Dukas
Gassi gehen mal anders: Dieser Tiger sorgt in Tschechien für freie Strassen.
Bild: Dukas
In Kenia können Touristen bereits ihr Frühstück mit Giraffen teilen. Auch Lucy Benton-Jones scheint hier einen neuen Freund gefunden zu haben, der den Hals gar nicht mehr voll kriegen kann.
Bild: Dukas
Ed Oelofse und sein Gefährte Sylvester. Der Gepard scheint heute besonders anhänglich zu sein.
Bild: Dukas
Ungewöhnlich zutraulich: Shannon Benson kuschelt hier mit einer Afrikanischen Wildkatze.
Bild: Dukas
Wildes Ding: Ronnie und Sherron Bridges teilen ihr Wohnzimmer mit Büffel Wild Thing.
Bild: Dukas
Auch eine ungewöhnliche Männerfreundschaft pflegen diese beiden in Florida: Chris Gillette mit Casper, dem Alligator.
Bild: Dukas
Auf Kuschelkurs mit einem ausgewachsenen Bären ist auch nicht für jeden zu empfehlen.
Bild: Dukas
Schosskatze? Der Russe Alexander Dmitriev kuschelt hier wie jeden Abend mit Messi. Hierbei handelt es sich aber nicht um einen gewöhnlichen Stubentiger, sondern um einen verschmusten Puma.
Bild: Dukas
Was für ein Affentheater auf Bali. Doch Sasha Juliard hat hier nachgeholfen und gleich drei Fotos zu einem verschmelzen lassen.
Bild: Dukas
Feuchter Kuss: Dafna Ben Nun knutscht einen Wal im Weissen Meer vor Russland.
Bild: Dukas
Gassi gehen mal anders: Dieser Tiger sorgt in Tschechien für freie Strassen.
Bild: Dukas
In Kenia können Touristen bereits ihr Frühstück mit Giraffen teilen. Auch Lucy Benton-Jones scheint hier einen neuen Freund gefunden zu haben, der den Hals gar nicht mehr voll kriegen kann.
Bild: Dukas
Ed Oelofse und sein Gefährte Sylvester. Der Gepard scheint heute besonders anhänglich zu sein.
Bild: Dukas
Ungewöhnlich zutraulich: Shannon Benson kuschelt hier mit einer Afrikanischen Wildkatze.
Bild: Dukas
Wildes Ding: Ronnie und Sherron Bridges teilen ihr Wohnzimmer mit Büffel Wild Thing.
Bild: Dukas
Auch eine ungewöhnliche Männerfreundschaft pflegen diese beiden in Florida: Chris Gillette mit Casper, dem Alligator.
Bild: Dukas
Kuscheln, Kraulen oder Küssen: Wenn Tiere den Menschen, die ihnen geholfen haben, Dankbarkeit zeigen. Diese Momentaufnahmen aus der ganzen Welt bewegen.
Ungewöhnliche Schosskatzen, ein wildes Ding im Wohnzimmer oder ein neuer Freund, der den Hals gar nicht mehr voll kriegen kann? Auf unserem Planeten scheint es nichts zu geben, was nicht möglich wäre.
Weitere Annäherungen zwischen Mensch und Tier sehen Sie in unserer Galerie.
Das Buch «Trapped» zeigt Momentaufnahmen von Tieren, die mit einer automatischen Kamera ausgelöst wurden.
Bild: Alex Hanimann/Edition Patrick Frey
Ursprünglich nur einem kleinen Kreis von Tierforschern vorbehalten, gelingt dem Künstler Alex Hanimann eine Öffnung hin zu vorher unbeachteten Aspekten in der Betrachtung der Bilder.
Bild: Alex Hanimann/Edition Patrick Frey
Wann die Kamera abdrückt, bestimmt ein Mechanismus beziehungsweise das Tier mit seinen Bewegungen, mit seinem Verhalten.
Anders als den Wildhüter interessieren den Künstler aber auch die Stimmungen in den grüngrauen Welten und diejenigen Momente, ...
... in denen die Kamera versagt hat, indem sie nur noch einen flüchtigen Hinterlauf erfassen konnte.
Bild: Alex Hanimann/Edition Patrick Frey
Die Geschichte des Blicks ist ein komplexes Geschehen zwischen dem Motiv vor dem Automaten und den Subjekten des Sehens danach. Selbst wenn sie noch nachts aufgespürt werden, entziehen sich die Tiere unserem rasch identifizierenden Blick.
Hier ereignet sich auch eine Form von unbewusstem, nie beabsichtigtem Selfie. Alex Hanimann verfolgt in seinem Buch seine künstlerische Sicht auf die Beobachtung von Tieren hinein in die Automatik.
