Der Fotograf Ken Kiefer soll gleich wissen, was ihn erwartet: Beim wagemutigen Fotoshooting mit Spitzkrokodilen präsentiert das Tier erstmal seine Waffen.
Weil ein Krokodil nunmal kein Stier ist, kann sich Melanie Trevino in rotes Tuch hüllen: Es hat übrigens unzählige Versuche gebraucht, bis nicht nur das Biest, sondern auch die Schöne entspannt aussahen.
Doch irgendwann sprang der Funke über – und man könnte sogar meinen, das Krokodil ist ein wenig stolz darauf, sich in voller Pracht präsentieren zu dürfen. Für das Model ist das ja Routine.
Mit Futterfischen lockt der Fotograf Ken Kiefer die gewaltigen Reptilien an.
Einmal gesättigt, lassen sie sich dann bereitwillig mit einem Model ablichten.
Manchmal zeigen die Tiere ihre Zähne, ganz so also wollten sie die Menschen daran erinnern, dass die Jagd nach dem perfekten Foto nicht ungefährlich ist.
Fotograf Ken Kiefer sucht die Nähe grosser Tiere: Der Texaner findet Autofahrten gefährlicher als seinen Job.
Wobei so eine Autofahrt ziemlich verlockend ist – wenn man sich dieses Bild ansieht.
Gut getarnt ruht sich dieses Tier vom strapaziösen Shooting aus.
Das Outfit von Model Melanie Trevino ist eindeutig von ihrem Shooting-Partner inspiriert.
Spektakuläres Fotoshooting mit Krokodilen
Der Fotograf Ken Kiefer soll gleich wissen, was ihn erwartet: Beim wagemutigen Fotoshooting mit Spitzkrokodilen präsentiert das Tier erstmal seine Waffen.
Weil ein Krokodil nunmal kein Stier ist, kann sich Melanie Trevino in rotes Tuch hüllen: Es hat übrigens unzählige Versuche gebraucht, bis nicht nur das Biest, sondern auch die Schöne entspannt aussahen.
Doch irgendwann sprang der Funke über – und man könnte sogar meinen, das Krokodil ist ein wenig stolz darauf, sich in voller Pracht präsentieren zu dürfen. Für das Model ist das ja Routine.
Mit Futterfischen lockt der Fotograf Ken Kiefer die gewaltigen Reptilien an.
Einmal gesättigt, lassen sie sich dann bereitwillig mit einem Model ablichten.
Manchmal zeigen die Tiere ihre Zähne, ganz so also wollten sie die Menschen daran erinnern, dass die Jagd nach dem perfekten Foto nicht ungefährlich ist.
Fotograf Ken Kiefer sucht die Nähe grosser Tiere: Der Texaner findet Autofahrten gefährlicher als seinen Job.
Wobei so eine Autofahrt ziemlich verlockend ist – wenn man sich dieses Bild ansieht.
Gut getarnt ruht sich dieses Tier vom strapaziösen Shooting aus.
Das Outfit von Model Melanie Trevino ist eindeutig von ihrem Shooting-Partner inspiriert.
Zur Nachahmung ist das Fotoshooting von Ken Kiefer und Melanie Trevino nicht zu empfehlen. Spektakulär ist ihr Stelldichein mit scharf bezahnten Riesenreptilien aber allemal.
Ein wagemutiger Fotograf, ein noch wagemutigeres Model – und ein paar hungrige Krokodile: Wer der Gefahr ins Auge respektive Maul sieht, wird mit aufsehenerregenden Aufnahmen belohnt. Der professionelle Unterwasserfotograf Ken Kiefer und Melanie Trevino haben sich mitten in ein Revier riesiger Reptilien getraut, um mit den Tieren unvergessliche Fotos zu machen.
Die Aufnahmen entstanden in Chinchorro Banks, einem Atoll vor der mexikanischen Karibikküste. In den Mangrovenwäldern leben schätzungsweise 500 Spitzkrokodile. Mit allen Tieren haben es der Fotograf und sein Model zwar nicht gleichzeitig aufgenommen, aber man muss trotzdem ziemlich beherzt sein, um den Tieren aus nächster Nähe in die Augen zu blicken. Vor allem, wenn nur ein Objektiv zwischen einem selbst und den Raubtieren steht.
Belohnt wird man dann allerdings mit Aufnahmen, die von atemberaubender Schönheit sind und einem gleichzeitig das Blut in den Adern gefrieren lassen. In unserer Galerie können Sie sich davon überzeugen – mit Schnappschüssen vom scharfzahnigen Grinsen der Krokodile und tapferer Anmut.
Übrigens: Ken Kiefer behauptet, eine Autobahnfahrt sei gefährlicher, als seine Fotoaktionen. Der 51-jährige Fotograf aus Houston, Texas, ist unter anderem auch schon mit Haien geschwommen. Gleichwohl taucht er nicht ohne eine Gruppe mit Harpunen bewaffneter Sicherheitsleute ab, die ihn mit Barrieren schützen können, falls sich die Krokodile nicht mehr mit Futterfischen ablenken lassen und doch mal «streitlustig» werden sollten.
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