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Japan
Nacktschnecke sorgt für Chaos bei Japans Hochgeschwindigkeitszügen

Ende Mai kam es auf Teilen des japanischen Hochgeschwindigkeitsnetzes zu einem kompletten Stillstand. Jetzt steht der Schuldige für die Aufälle offenbar fest.
Japans Hochgeschwindigkeitszüge sind sehr schnell, sehr sauber und sehr pünktlich. Zumindest meistens. Am 30. Mai aber machten 12'000 Reisende eine für japanische Verhältnisse beinahe einmalige Erfahrung: Die Züge, die sie gebucht hatten, fielen aus.
Nach einem Stromausfall musste der südjapanische Betreiber JR Kitakyushu insgesamt 26 Züge ausfallen lassen – und das am Morgen, zur Hauptreisezeit. Jetzt, einen Monat später, wurde bekannt: Die Verantwortlichen haben den Grund für das Bahnchaos ausgemacht – eine Schnecke.
Wie CNN berichtet, fanden Techniker die zwei bis drei Zentimenter lange Schnecke tot an einer nicht näher beschriebenen technischen Anlage. Das Tier sei mit einer Leitung in Berührung gekommen und dabei verbrannt. Dies habe zu einem Stromausfall geführt.
«Von Stromausfällen wegen einer Schnecke haben wir seit Jahren nicht mehr gehört», so ein Sprecher der betroffenen Bahngesellschaft gegenüber CNN.
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