Vor einem Jahr traf Hurrikan «Maria» mit voller Wucht das Aussengebiet der USA Puerto Rico. Zu einer weiteren Katastrophe kam es danach: Etliche Menschen starben, weil Bereiche der grundlegenden Versorgung nicht mehr funtionierten. «Wir mussten eine Menge durchmachen», meint die 42-jährige Dialyse-Patientin Sadra Medina. Hier wird sie vom Flugplatz auf der Insel Vieques zur Behandlung auf die Hauptinsel ausgeflogen.
Auf Puerto Rico ist man wütend, dass hier offenbar herkömmliche US-Standards nicht gelten. Medina sagt: «Es ist uns gegenüber ungerecht, dass es hier immer noch kein funktionierendes Spital gibt.»
Das Dialyse-Zentrum auf der Insel Vieques etwa wurde von den Behörden geschlossen, weil es angeblich kontaminiert sei. Ein mobiles Dialyse-Zentrum wurde bestellt, hängt aus irgendwelchen Gründen aber immer noch in Kalifornien fest.
Müll auf dem Boden des ehemaligen Dialyse-Zentrums auf Vieques. Nach Hurrikan «Maria» wurden Nierenkranke hier nur unzureichend behandelt, weil es keinen Strom gab und die Dialyse-Zentren nicht genügend Benzin für ihre Generatoren hatten.
Daisy Cruz, die stellvertretende Bürgermeisterin von Vieques, kann ihre Tränen nicht zurückhalten, als sie über die Situation der Patienten auf der Insel spricht. Sie erklärt, dass sie mit den obersten Gesundheitsehörden der USA in Kontakt stehe, aber nur unzureichende Informationen bekäme.
In einer Studie, die von der Regionalregierung von Puerto Rico in Auftrag gegeben wurde, kamen Wissenschaftler der George Washington University zu dem Ergebnis, dass insgesamt 2975 Todesfälle in den sechs Monaten nach dem 20. September 2017 auf den Hurrikan zurückzuführen seien.
Elias Salgado (56), zuckerkrank und auf Dialyse angewiesen, packt in Vieques seine Sachen, bevor er sich zu Behandlung auf die Hauptinsel ausfliegen lässt. Vor dem Hurrikan vor einem Jahr existierte offenbar kein brauchbarer Krisenplan. Und auch danach wurden grossteils unqualifizierte Helfer nach Puerto Rico geschickt.
Am 8 September 2018, rund ein Jahr nach der Katatsrophe, macht sich Elias Salgado auf den Weg in die öffentliche Biblothek von Vieques, um sein Tablet aufzuladen. Das Stromnetz des US-Aussengebiets war jahrzehntelang vernachlässigt worden. Als «Maria» dann am 20. September 2017 zuschlug, brach es deswegen fast vollständig zusammen und ist bis heute noch nicht wieder ganz hergestellt.
Puerto Rico: Tausende Tote wegen kaputter Infrastruktur nach Hurrikan
Vor einem Jahr traf Hurrikan «Maria» mit voller Wucht das Aussengebiet der USA Puerto Rico. Zu einer weiteren Katastrophe kam es danach: Etliche Menschen starben, weil Bereiche der grundlegenden Versorgung nicht mehr funtionierten. «Wir mussten eine Menge durchmachen», meint die 42-jährige Dialyse-Patientin Sadra Medina. Hier wird sie vom Flugplatz auf der Insel Vieques zur Behandlung auf die Hauptinsel ausgeflogen.
Auf Puerto Rico ist man wütend, dass hier offenbar herkömmliche US-Standards nicht gelten. Medina sagt: «Es ist uns gegenüber ungerecht, dass es hier immer noch kein funktionierendes Spital gibt.»
Das Dialyse-Zentrum auf der Insel Vieques etwa wurde von den Behörden geschlossen, weil es angeblich kontaminiert sei. Ein mobiles Dialyse-Zentrum wurde bestellt, hängt aus irgendwelchen Gründen aber immer noch in Kalifornien fest.
Müll auf dem Boden des ehemaligen Dialyse-Zentrums auf Vieques. Nach Hurrikan «Maria» wurden Nierenkranke hier nur unzureichend behandelt, weil es keinen Strom gab und die Dialyse-Zentren nicht genügend Benzin für ihre Generatoren hatten.
Daisy Cruz, die stellvertretende Bürgermeisterin von Vieques, kann ihre Tränen nicht zurückhalten, als sie über die Situation der Patienten auf der Insel spricht. Sie erklärt, dass sie mit den obersten Gesundheitsehörden der USA in Kontakt stehe, aber nur unzureichende Informationen bekäme.
In einer Studie, die von der Regionalregierung von Puerto Rico in Auftrag gegeben wurde, kamen Wissenschaftler der George Washington University zu dem Ergebnis, dass insgesamt 2975 Todesfälle in den sechs Monaten nach dem 20. September 2017 auf den Hurrikan zurückzuführen seien.
Elias Salgado (56), zuckerkrank und auf Dialyse angewiesen, packt in Vieques seine Sachen, bevor er sich zu Behandlung auf die Hauptinsel ausfliegen lässt. Vor dem Hurrikan vor einem Jahr existierte offenbar kein brauchbarer Krisenplan. Und auch danach wurden grossteils unqualifizierte Helfer nach Puerto Rico geschickt.
Am 8 September 2018, rund ein Jahr nach der Katatsrophe, macht sich Elias Salgado auf den Weg in die öffentliche Biblothek von Vieques, um sein Tablet aufzuladen. Das Stromnetz des US-Aussengebiets war jahrzehntelang vernachlässigt worden. Als «Maria» dann am 20. September 2017 zuschlug, brach es deswegen fast vollständig zusammen und ist bis heute noch nicht wieder ganz hergestellt.
Als der Wirbelsturm «Maria» auf die Küste traf, verursachte er gewaltige Schäden. Doch die eigentliche Katastrophe nahm erst in den folgenden Wochen und Monaten ihren Lauf. Hunderte Menschen kamen ums Leben, weil die grundlegende Versorgung zusammengebrochen war.
Ramona Gonzalez ertrank nicht in den vom Hurrikan verursachten Fluten. Sie wurde auch nicht von einem einstürzenden Dach erschlagen. Und doch: Wäre «Maria» nicht vor einem Jahr mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 248 Kilometern pro Stunde über Puerto Rico hinweggefegt, dann wäre die Frau wohl noch am Leben. Die 59-Jährige starb an den Folgen einer Infektion, die sie sich wegen fehlender medizinischer Behandlung eingefangen hatte.
Gonzalez ist nur eine von vielen, deren Leben bei intakter Infrastruktur und ärztlicher Versorgung nach normalen US-Standards wohl hätten gerettet werden können. Laut einem offiziellen Bericht starben auf der Karibikinsel insgesamt etwa 3000 Menschen, weil es viele Monate dauerte, zumindest die gröbsten Schäden zu beheben. Trotzdem prahlt US-Präsident Donald Trump per Twitter, die Reaktion seiner Regierung auf den Sturm sei «unglaublich erfolgreich» gewesen.
Trump zweifelt Zahlen an
Ein genauerer Blick auf einige der persönlichen Schicksale lässt die Aussagen des Präsidenten zynisch erscheinen. Fast genau ein Jahr nach den heftigen Zerstörungen durch «Maria» haben Reporter der Nachrichtenagentur AP, das News-Portal «Quartz» und das puerto-ricanische Center for Investigative Journalism mit Angehörigen von 204 Opfern gesprochen und die Schilderungen bezüglich 283 weiterer Betroffener untersucht.
Bei dem Hurrikan im September 2017 «sind nicht 3000 Menschen gestorben», behauptete der Präsident am Donnerstag vor einer Woche. Die Zahl der Opfer sei von den Demokraten künstlich aufgebläht, «um mich möglichst schlecht dastehen zu lassen», schrieb der Republikaner. Einige der in dem Bericht aufgenommenen Todesfälle seien schlicht auf Altersschwäche zurückzuführen gewesen.
Zwar waren viele der Opfer tatsächlich alt oder krank. Das zeigt aber nur, wie anfällig gerade solche Menschen sind. Nach dem Sturm waren die Krankenhäuser von Puerto Rico extrem überlastet: Medikamente wurden knapp, Patienten mussten nach Hause geschickt werden. So konnte dann etwa, wie im Fall von Gonzalez, ein an sich nicht lebensbedrohliches Druckgeschwür zu einer fatalen Infektion führen. Nierenkranke wurden nur unzureichend behandelt, weil es keinen Strom gab und die Dialyse-Zentren nicht genügend Benzin für ihre Generatoren hatten.
«Ich habe Hilfe gesucht und niemand kam»
Bei vielen Betroffenen waren es mehrere Faktoren, die in dem Chaos nach dem Sturm am Ende zum Tod führten. Eine exaktes Beziffern der Hurrikan-Opfer ist daher schwierig – und somit auch immer anfechtbar. Kritiker werfen den Behörden jedoch vor, dass mangelnde Vorbereitung und ein miserables Notfall-Management massgeblich zu den katastrophalen Zuständen beigetragen hätten.
«Ich habe Hilfe gesucht und niemand kam», sagt Maria Gonzalez Muñoz, die ihre kranke Schwester nach dem Sturm 30 Tage lang zu versorgen versuchte. In ihrem Haus hatte sie in dieser Zeit keine Elektrizität, was die Pflege deutlich erschwerte. Zweimal fuhr sie mit Ramona Gonzalez zu einem Krankenhaus, einmal zu einem Hospitalschiff der Marine – doch vergeblich. «Niemand hat sich um uns gekümmert, niemand von Seiten der Regierung», sagt die 66-Jährige.
Bereits in den ersten Tagen und Wochen nach dem Hurrikan war die Zahl Opfer politisch umstritten. Hintergrund ist auch die schwierige wirtschaftliche Lage, in der Puerto Rico schon vor der Katastrophe steckte. Das Stromnetz des US-Aussengebiets war jahrzehntelang vernachlässigt worden. Als «Maria» dann am 20. September 2017 zuschlug, brach es deswegen fast vollständig zusammen.
Etliche Helfer hatten nicht die nötige Qualifiaktion
In einer Studie, die von der Regionalregierung von Puerto Rico in Auftrag gegeben wurde, kamen Wissenschaftler der George Washington University zu dem Ergebnis, dass insgesamt 2975 Todesfälle in den sechs Monaten nach dem 20. September 2017 auf den Hurrikan zurückzuführen seien. Die Zahl wurde von den Behörden offiziell übernommen. In der Studie wurde zudem bestätigt, dass es keinen Plan für die Kommunikation mit der Bevölkerung im Krisenfall gegeben habe.
Bereits im Mai hatte das Center for Investigative Journalism darauf hingewiesen, dass in Puerto Rico nicht einmal für die Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen entsprechende Vorkehrungen getroffen worden waren. In einem Bericht des US-Rechnungshofs vom 5. September hiess es darüber hinaus, mehr als die Hälfte der ab Oktober 2017 auf die Insel geschickten Helfer hätten nicht die für ihre Aufgaben erforderlichen Qualifikationen gehabt.
Gonzalez Muñoz sagt, ihre Schwester habe an einer Hirnerkrankung gelitten, wegen der sie schon in den zwei Jahren vor dem Sturm nicht selbstständig aus dem Bett habe steigen können. Die durch das viele Liegen verursachten Wunden hätten sich schnell verschlimmert, nachdem der Stromausfall eine Klimatisierung der Räume unmöglich gemacht habe.
Etwa einen Monat nach dem Durchzug des Hurrikans sei ihre Schwester schliesslich gestorben.
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